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Göß in Steiermark

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Göß in Steiermark
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 51, S. 856
Herausgeber: Ernst Ziel
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Erscheinungsdatum: 1881
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[853]

Kloster Göß in Steiermark.
Nach der Natur gezeichnet von Richard Püttner.

[856] Göß in Steiermark. Unser heutiges Bild (Seite 853) stellt das älteste, bereits im Jahre 1004 gegründete Stift Steiermark dar. Göß, ein ehemaliges Benedictinerinnenkloster, liegt an der rechten Seite der Mur, etwa eine halbe Stunde von der Stadt Leoben entfernt. Besonders schön ist die Kirche dieses Stifts, an deren Außenseite die Denkmäler der Aebtissinnen sich befinden. Später wurde das Kloster die Residenz des Bischofs von Leoben, und einmal – im Jahre 1797 – wohnte in demselben Napoleon der erste.

Wir führen die Illustration unseren Lesern als ein wahres Meisterstück einer winterlichen Landschaftszeichnung vor, welches unser vielbewährter, langjähriger Mitarbeiter Richard Püttner bereitwillig für die Gartenlaube entworfen hat.