Got h̾re was dv wunders an dir ſelben haſt geſchiket

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Textdaten
Autor: Konrad von Würzburg
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Titel: Got herre was dv wunders an dir selben hast geschiket
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aus: UB Heidelberg 389r und UB Heidelberg 389v
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Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
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Quelle: UB Heidelberg und UB Heidelberg
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In Originallettern. Vergleiche auch Got herre was dv wunders an dir selben hast geschiket mit aufgelösten Lettern.
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[389r]

Got h̾re was dv wunders an dir ſelben haſt geſchiket·
wie gar din vꝛon almehtekeit mit kreften iſt v̾zwiket·
dú ſich hat v̾ſtriket· ſere in der ewekeite din·
dꝛiualt in ein gedꝛvngē vn̄ einlich in dꝛú geflohtē·
biſt dv der ſtrik hat allen ſin w̾lichen vb̾vohtē·
nie gedanke moͤhtē· gebꝛechē in die búnde ſin·
ſvnder ende vn̄ ane vꝛſpꝛvnc wc ie din lebende maieſtat·
dú ſich vnder miſchet hat· mit dꝛin ꝑſonē [389v] vaſte·
vn̄ ein got iſt an vnderſcheit bi dꝛier bilde laſte·
ſich vlaht an ir ein dꝛiualt ris ie zeime ganzen aſte·
der mit ſime glaſte· git endeloſer wunne ſchin·