Zum Inhalt springen

Got herre was dv wunders an dir selben hast geschiket

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Konrad von Würzburg
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Got herre ân anegenge vnd ǒch an ende almehtig got
Untertitel:
aus: UB Heidelberg 389r und UB Heidelberg 389v
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg und UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
Mit aufgelösten Lettern. Vergleiche auch Got h̾re was dv wunders an dir ſelben haſt geſchiket in Originallettern.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


[389r]

Got herre was dv wunders an dir selben hast geschiket·
wie gar din vron almehtekeit mit kreften ist verzwiket·
dú sich hat verstriket· sere in der ewekeite din·
driualt in ein gedrvngen vnd einlich in drú geflohten·
bist dv der strik hat allen sin werlichen vbervohten·
nie gedanke moͤhten· gebrechen in die búnde sin·
svnder ende vnd ane vrsprvnc wc ie din lebende maiestat·
dú sich vnder mischet hat· mit drin personen [389v] vaste·
vnd ein got ist an vnderscheit bi drier bilde laste·
sich vlaht an ir ein driualt ris ie zeime ganzen aste·
der mit sime glaste· git endeloser wunne schin·