Ja, das möcht’ ich noch erleben
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Ja, das möcht’ ich noch erleben.
Eigentlich ist mir alles gleich,
Der eine wird arm, der andre wird reich,
Aber mit Bismarck, – was wird das noch geben?
Das mit Bismarck, das möcht’ ich noch erleben.
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Eigentlich ist alles so so,Heute traurig, morgen froh,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter,
Ach, es ist nicht viel dahinter.
Aber mein Enkel, so viel ist richtig,
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Wird mit Nächstem vorschulpflichtig,Und in etwa vierzehn Tagen
Wird er eine Mappe tragen,
Löschblätter will ich in’s Heft ihm kleben –
Ja, das möcht’ ich noch erleben.
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Eigentlich ist alles nichts,Heute hält’s, und morgen bricht’s,
Hin stirbt alles, ganz geringe
Wird der Werth der irdschen Dinge;
Doch wie tief herabgestimmt
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Auch das Wünschen Abschied nimmt,Immer klingt es noch daneben:
Ja, das möcht’ ich noch erleben.
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