Johann Georg Wilhelm von Raison
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Pastor zu Groß-Autz,
Zweifach verheiratet, 1. Ehe 1803 Luise Wehrt (gest. 1809)[1], 2. Ehe Charlotte Wilhelmine Bursy)[2][3]);
- Studium der Experimentalphysik (u. a. WS 1795/1796 bei Georg Christoph Lichtenberg,[4]
- Durch Aufenthalt in Jena Mitglied in der Gesellschaft der freien Männer, welcher auch der ebenfalls 1775 in Mitau geborene Casimir Ulrich Boehlendorff angehörte, der ein Gedicht "An Raison" verfasste.
- 1800 Pastor-Adjunkt von Karl Dietrich Wehrt in Groß-Autz, Alt-Autz und Ihlen,
- 1811 Nachfolger von Karl Dietrich Wehrt;
- Erwähnung in St. Petersburgische Zeitschrift, Vierzehnter Band. Des dritten Jahrganges, zweiter Band. 1824 [5]
Starb am 1. Juni 1836 an den Folgen eines bösartigen Nervenfiebers [6]
Veröffentlichungen
[Bearbeiten]- Selbstbiographie, abgedruckt in "Sitzungsberichte der Kurländischen Gesellschaft für Literatur und Kunst und Jahresbericht des kurländischen Provinzialmuseums aus den Jahren 1909 und 1910"
Nachweise
[Bearbeiten]- ↑ Das Publikum der Physik. Lichtenbergs Hörer Google
- ↑ [1]
- ↑ Selbstbiographie von Johann Georg Wilhelm von Raison. In: Sitzungsberichte der kurländischen Gesellschaft für Literatur und Kunst und Jahresbericht des kurländischen Provincialmuseums aus den Jahren 1909 und 1910, S. 63–69 (UB Tartu)
- ↑ Das Inland. Eine Wochenschrift für Liv-, Esth- und Curländische Geschichte, Geographie, Statistik und Litteratur, Volume 1