Karl Reinhard Müller

Karl Reinhard Müller
Zeichnung von Ferdinand Justi nach einer Fotografie, 1880
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* 17. April 1774 in Steinau bei Hanau
† 12. März 1861 in Marburg
deutscher Mathematiker und Musiktheoretiker

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Werke[Bearbeiten]

Theorie der Parallelen. Krieger, Marburg 1822 [fehlt Hilf mit!]
- Rezension von Carl Friedrich Gauß (anonym) in: Göttingische Gelehrte Anzeigen 1822, Bd. 3, S. 1725–1728 Google, auch in: Carl Friedrich Gauss Werke, Bd. 8. Herausgegeben von der Königl. Ges. der Wissensch. zu Göttingen, 1900, S. 183–185 GDZ Göttingen

Ueber die Ausziehung der Cubicwurzel aus Binomien und Anwendung derselben auf die Cardanische Regel. Zur Prüfung der Zöglinge im Pädagogium in Marburg den 20.–24. September 1825. Marburg 1825 Google

Einige Bemerkungen über die von Dr. Liskovius veröffentlichten Resultate seiner „Untersuchungen über den Einfluß der verschiedenen Weite der Labialpfeifen auf ihre Tonhöhe“. In: Annalen der Physik und Chemie. Band 139, Joh. Ambr. Barth, Leipzig 1844, S. 380

Zur Erinnerung an die Glückwünsche welche Herrn Carl Reinhard Müller […] bei der am 17. April 1859 stattgefundenen Feier Seines fünfzigjährigen Doctorjubiläums von den Universitäts-Behörden zu Marburg […] dargebracht wurden. Marburg 1859 Google

Catalogus professorum academiae Marburgensis. Die akademischen Lehrer der Philipps-Universität in Marburg von 1527 bis 1910 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 15/1) Bearbeitet von Franz Gundlach. 1927, S. 378, Nr. 662 California-USA *