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Kuterwibli

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Textdaten
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Autor: L. B.
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Titel: Kuterwibli
Untertitel:
aus: Sagen und Aberglauben aus Lenzkirch, in: Alemannia, Band XIX, S. 133–134
Herausgeber: Fridrich Pfaff
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1892
Verlag: P. Hanstein
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Erscheinungsort: Bonn
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA*, Commons
Kurzbeschreibung: Auch als Kautenweiblein bekannt
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Bearbeitungsstand
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[133]
KUTERWIBLI.

Uf de Fürsatzhöfe zwische Neustadt un de Viertäler hust au eine mit Namens Kuterwibli. Des ging immer ohne Kopf rum un nebe de Lite her. So ging emol e Bur vo Benedinge[1] [134] über de Wistannehöh[2] no Eckbach,[3] uf eimol stellt sich vorem a schwarze Wand uf un lote gar nit dure. Er brobirts mehrmol, schliaßli got er wieder zruck in die Wirtschaft zum heilige Brunne[4] un blibt dort über Nacht. Un der Geist isch au später no vo viele gsehe worre in alle Gstalte.


  1. [134] Benediktenhof in der Schildwende?
  2. Zwischen Breitnau und Jostal.
  3. Westliches Seitental des Jostals.
  4. Südlich der Weißtannenhöhe.