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Lebensweisheit

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Textdaten
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Autor:
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Titel: Lebensweisheit
Untertitel:
aus: Wünschelruthe – Ein Zeitblatt. Nr. 8, S. 32
Herausgeber: Heinrich Straube und Johann Peter von Hornthal
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1818
Verlag: Vandenhoeck und Ruprecht
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Erscheinungsort: Göttingen
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Quelle: Scans auf Commons
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Lebensweisheit.

Es steht ernsthaft in einem philosophischen Buch: Der Verstand des Einen sagt, es giebt keinen Gott, der Verstand des Andern, es giebt einen Gott. Wie finden wir uns da heraus? Mit dem alten goldnen Spruch: die Wahrheit liegt in der Mitte, und am Ende werden Beide Recht behalten. –

Was thut man zuerst, wenn’s in der Stadt brennt? fragte Professor M. in L. einen Student im Examen aus der Polizei: „Man trifft Anstalten zum Löschen.“ „Ganz falsch, sagt M.; man fragt zuerst: wo brennt’s?“ –