[Astrologischer Kalender mit Nativitäten], (Coburg, Landesbibliothek, Ms. 5) [um 1500] MDZ München
Rudolf von Husenegk: Astrologisch-mantische Sammelhandschrift. Hs. 463, [S. l.], [1518] UB Freiburg
[Losbuch], [Ob ains an wirdigkait mag komen ...]. [S.l.] [ca. 1520], [VD16 L 2679] Google, MDZ München
Aufflösung (Auflösung) etlicher Frag man(n)licher und weyblicher Person in Sachen des Glücks oder Unglücks, auch der Lieb Stetigkeit unnd Trew. Bamberg 1530 ÖNB
Geomantia, Künstlicher und rechtschaffner gebrauch der alten kleynen Geomancey. Meyntz 1534 [VD16 G 1315], MDZ München = Google
Heinrich Vogtherr der Ältere: Eyn schöne und gotselige kurtzweil eines Christlichen Loßbuchs, in Reimen gestellt. Straßburg, 1539 [VD16 V 2187], MDZ München
Kartenloosbuch drinnen aus H. schrifft vil laster gestrafft und heylsamer Leeren angezeigt werden. Strassburg 1543 ÖNB = Google
Paul Pambst: Looßbuch zu ehren der Römischen, Ungarischen und Böhmischen Künigin. Straßburg 1546 MDZ München, [VD16 P 174]
Kopiar- und Hausbuch der Familie Herberstein. (SuStB Augsburg 2° Cod 25), Urkundenabschriften, Kalendertexte, Aderlassregeln, geistliches Losbuch, Traumbuch, Freidank: Bescheidenheit 1.7-10. Steiermark, I. Mitte 16. Jh. Gateway Bayern
Abergläubische Lehren und magische (geomantische, astrologische u.s.w.) Künste. (Mscr. Dresd. M. 206) [S.l.] 1550 SLUB Dresden
Des Kunstreichen Hocus Pocus Sortilegium oder Glück und Unglücks Topff Aus welchen müssige Personen ... Glück oder Unglück als Wahrsagende ergreiffen. [S.l.] 1682 ULB Halle, im VD17 unter der Nummer 3:651438T
Geomantia Psalmorum. Ein schön Cabalistisches und Geomantisches Kunst-Stück mit 3 Würfeln aus etlichen Psalmen Davids colligiret, durch welches man allerhand zukünftige Dinge, so man zu wissen begehret, gar natürlicher Weise erforschen und erfahren kann. (Cod. mag. 87), [S.l.] ca. 1750 Universitätsbibliothek Leipzig
Meine Zeit stehet in der Handt des Herren. Gebethe und Antwort, die Wahrheit von Gott zu erlangen, durch sonderliche unterschiedene Loß aus dem Buche der Heimlichkeit, welches mit seiner Hand geschrieben genommen. H. R. M. D. (Cod. mag. 89), [S.l.] ca. 1750 Universitätsbibliothek Leipzig
Eyn Loszbuch auß der karten gemacht.[Mainz ca. 1510], [VD16 L 2680] Rostock 1890 Internet Archive
Das Strassburger Würfelbuch von 1529. Mit einem Nachwort und Anmerkungen von Alfred Götze. (Jahresgaben der Gesellschaft für Elsässische Literatur.) Straßburg 1918 Internet Archive
Losbuch. Ein scherzhaftes Wahrsagebuch gedruckt von Martin Flach in Basel um 1485. Nach dem einzig bekannten Exemplar der Preußischen Staatsbibliothek in Berlin. Hrsg. von Ernst Voulliéme. Berlin 1923 Warburg-Library.
Abraham Gotthelf Kästner: Looßbuch. In: Geschichte der Mathematik. Göttingen 1796, S. 226–241 Google
Gabriel Christoph Benjamin Busch: Looßbuch. In: Handbuch der Erfindungen. Eisenach 1816, S. 195 Google
Johann Daniel Ferdinand Sotzmann: Die Loosbücher des Mittelalters. In: Serapeum: Zeitschrift für Bibliothekwissenschaft. 11 (1850) S. 49–62, 65–80, 81–89 Google, Internet Archive Fortsetzung 12 (1851) S. S. 305–316, 321–332, 337–342 Google
Ein altes Loosbuch. In: Barbara Pachlerin, die Sarnthaler Hexe, und Mathias Perger, der Lauterfresser: Zwei Hexenprozesse, herausgegeben von Ignaz Vinzenz Zingerle Innsbruck 1858, S. 55–74 Google
Johannes Bolte: Zur Geschichte der Losbücher. In: Johannes Bolte (Hg.), Georg Wickrams Werke, Bd. 4, Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart 230, Tübingen 1903, S. 276–341 Commons
Johannes Bolte: Zur Geschichte der Punktier- und Losbücher. In: Die Volkskunde und ihre Grenzgebiete, hg. von Wilhelm Fraenger (Jahrbuch für historische Volkskunde 1, Berlin 1925, S. 185–215 Internet Archive
Ernst Weidner: Ein Losbuch in Keilschrift aus der Seleukidenzeit. In: Syria. Paris 1956, S. 175–183 persee.fr