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Mailand (Meyer’s Universum)

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CCCXXV. Rio Janeiro Meyer’s Universum, oder Abbildung und Beschreibung des Sehenswerthesten und Merkwürdigsten der Natur und Kunst auf der ganzen Erde. Siebenter Band (1840) von Joseph Meyer
CCCXXVI. Mailand
CCCXXVII. Die Riesenburg in der fränkischen Schweiz
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MAYLAND

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CCCXXVI. Mailand.




Ich führe dich in Gedanken auf den gepriesenen Hügel von Brianza (an der Straße von Bellaggio nach Mailand), und wir besteigen den alten Glockenthurm, welcher im Mittelalter die Bewohner der Gegend zu den Comitien rief. Rückwärts glänzen die Alpen und zu deinen Füßen rauschen die Fluthen des Comersees, in dessen langen Armen die Landschaft ruht, die man das Paradies der Lombardei genannt hat. Ungehindert schweift der Blick südwärts über die weite Ebene, welche Städte und Dörfer, Weiler und einzelne Wohnungen bedecken. Zunächst liegt Monza mit seinen Parks und Schlössern, und die von da nach Mailand führende erste Eisenbahn Oberitaliens, des rege Leben auf derselben, dazu die Menge Frachtwagen, die Maulthierzüge, die vielen Reisenden auf allen Landstraßen etc. etc. deuten die große Stadt an, welche dein Auge vergeblich sucht. Da hebt ein Hauch der Alpen den Schleier, der sie bisher verhüllte, und mit einem Male ist dir ihr prächtiger Anblick geöffnet. Umgeben von einem Wald von Klöstern und schloßartigen Villen prangt das thurmreiche Mailand, zwischen blühenden Gärten seine unermeßlichen Arme ausstreckend, deren Fingerspitzen die nächsten Flecken und Dörfer bilden. Von Strecke zu Strecke scheint es sich unter dem Gewölbe der Bäume zu verlieren, um mit seinen breiten Häusergruppen nur um so imposanter wieder hervorzutreten.

Der Weg von Brianza ist werth der Hauptstadt bes obern Hisperiens. Das ganze Land ist wie ein Gesang der Georgica: so schön, heiter und voller Harmonie. Ein weiches, duftiges Licht umhüllt alle Dörfer, kleine Flüsse benetzen sie, von allen Hügeln steigen Pinienhaine herab, prächtige Villen entschleiern sich von Zeit zu Zeit inmitten der Gärten und auf den Gipfeln der fernen Berge luftige Klöster wie Gedanken des Himmels. Segnender Friede herrscht auf der lombardischen Ebene, und ihre einst feindlichen Städte theilen sich im friedlichen Genuß der Güter. Ueberall erfreut den Reisenden das Bild der höchsten Cultur. Die rankende Rebe schlingt sich um jeden Fruchtbaum, und die Erde in seinem Schatten ist mit Getreide, Reis und Gemüse bedeckt. Alle Felder sind mit grünen Hecken eingefriedigt, die ihnen das Ansehen von lauter Gärten geben, und gebahnte Pfade winden sich zwischen ihnen hin. 20 bis 30 Miglien um die Hauptstadt wiederholt sich dies freundliche Bild. Sie selbst aber verkriecht sich, je näher man ihr [138] kömmt, und das Häusermeer verschwindet hinter dem grünen Kranze bis auf die hervorragenden Kuppeln und Thürme und den Dom, dessen ungeheuere Masse alles andere beherrscht. Eine Säule an der Grenze der Stadtmarkung trägt die Inschrift Milano. Freudig pocht das Herz, wenn man den Namen liest. Bald hält man vor dem colossalen Bogen des Weltstürmers, vor Napoleons Arco del Sempione, dem schönsten Thore Mailand’s.

Mailand ist eine sehr alte Stadt. Sie wurde gegründet ungefähr 400 Jahre vor Christi Geburt von Galliern, welche die Tusker am Ticin überwunden und vertrieben hatten. Sie war der Hauptort des Volkes der Insubrer und schon zu Polybius Zeiten groß. Trajan erhob sie zu einer römischen Munizipalstadt, und frühe ward sie berühmt als Wiege der Wissenschaft und Kunst. Das Christenthum schlug in Mailand Wurzel schon zur Apostelzeit, der heil. Ambrosius zierte den erzbischöflichen Stuhl, der nämliche, welcher einst mit heroischer Kühnheit dem Kaiser Theodosius den Eingang in seine Kirche verwehrte, bis er öffentlich Buße gethan habe für den im Zorne an Einwohnern der großen Antiochia verübten Mord. Der Kaiser würdigte den Eifer des heiligen Mannes, that Buße und ehrte ihn mehr als zuvor. – Nach der Theilung des Weltreichs war Mailand zuweilen die Residenz der römischen Imperatoren, und es rivalisirte mit der Siebenhügelstadt selbst an Größe, Pracht und Zahl der Bewohner. Attila, der Verwüster, plünderte und verbrannte auch Mailand (um 450); Belisarius eroberte es wieder; 539 nahmen es die Barbaren zum zweitenmale. Longobarden behaupteten seinen Besitz, bis Karl der Große sie vertrieb. Zur Carolinger und in späterer Zeit blühte Mailand unter seinen Erzbischöfen, welche, im Mittelalter sich dem päpstlichen Ansehen widersetzend, als Häupter der Ghibellinen angesehen wurden. – Kaiser Friedrich der Rothbart hatte an Mailand einen entsetzlichen Schimpf zu rächen. Bei einem Aufstande der Bürger hatten diese seine Gemahlin gefangen genommen und genöthigt, auf einem Esel, verkehrt, den Schwanz statt den Zaum haltend, durch die Stadt zu reiten. Ja, der höhnende Uebermuth ließ die Scene in Marmor meißeln und als Gruppe auf öffentlichem Markte aufrichten. Schrecklich war des zornigen Barbarossa’s Strafe für die erlittene Schmach. Nachdem er Mailand bezwungen hatte, ließ er alle Einwohner mit auf den Rücken gebundenen Händen zu den Thoren hinaus peitschen, die herrliche Stadt plündern und der Erde gleich machen. Erst im Jahre 1171 erlaubte er, auf die Fürbitte des Papstes, ihren Wiederaufbau. Sie gelangte bald wieder zur Blüthe. Im 13ten Jahrhunderte schwang sich, während den Wirren des Reichs, das Haus Turriani zur Herrschaft über die Stadt empor, bis im Jahre 1313 Matthias Visconti jenes Geschlecht vertrieb. Dessen Enkel erhielt vom Kaiser die herzogliche Würde. Die Visconti erloschen schon 1402. Franz Sforza, eines Bauern Sohn, schwang sich unter den Stürmen jener Periode zum Herzoge empor, und von ihm stammen jene Fürsten, deren kriegerischer Muth und hoher Geist so vielen Einfluß auf die Schicksale Italiens gehabt haben. In späterer Zeit bemächtigte sich Frankreich, seine Erbansprüche [139] geltend machend, zweimal Mailand’s; Franz I. aber verlor es wieder durch die Schlacht von Pavia, die ihm zugleich die Krone und die Freiheit raubte. Zum drittenmal fiel es Frankreich in die Hände im Jahre 1734, und Napoleon erwarb es erst der Republik, dann seinem Kaiserreiche. Mit des Eroberers Sturz kam es an das Haus Oesterreich zurück, unter dessen Herrschaft Mailand, als Hauptstadt des lombardisch-venetianischen Königreichs, fortblüht. Man schätzt die gegenwärtige Einwohnerzahl auf 170,000, ohne die Fremden. Die Anzahl der letztern muß nothwendig groß seyn an einem Orte, welcher der erste ist, der den Reisenden für längere Zeit fesselt, er mag nun über den eisigen Gotthard, oder über das Stilfser Joch, oder über die Simplonstraße nach dem Lande der Hesperiden wandern.

Das Innere Mailand’s zeigt auf den ersten Blick, daß der Reichthum der lombardischen Ebene hier seit Jahrhunderten zusammenfließt und bewahrt wird. Die Hauptstraßen (Corsi genannt,) sind breit, regelmäßig, voller Palläste; aber auch die Wohnungen in den engern, winklichen Nebenstraßen sind groß und stattlich. Viele der öffentlichen Gebäude und die meisten der 80 Kirchen sind schöne Denkmäler der mittelalterlichen Baukunst. Antike Ueberreste, an denen Mailand einst so reich war, sieht man fast nicht mehr; sie gingen bei der Schleifung der Stadt durch Barbarossa mit unter. Das einzige Bedeutende, was aus der Römerzeit noch übrig ist, sind sechzehn Säulen eines dem Herkules geweiheten Tempels in der Kirche San Lorenzo.

Der Stadt größte Zierde ist der Dom; von den Mailändern das achte Wunderwerk der Welt genannt. Er ist, nach der Peterskirche in Rom und der Paulskirche in London, der größte Tempel der Christenheit, und übertrifft jene beiden an Herrlichkeit und Pracht. Dieses Riesengebäude von weißem Marmor ist 454 Fuß lang, 270 Fuß breit, und das Hauptgewölbe hat eine Höhe von 232 Fuß. Dach und Kuppel zieren acht und neunzig gothische Thürmchen. Der Dom bedeckt einen Flächenraum von 3100 Quadratklaftern. Sein Inneres theilt sich in 5 Schiffe, getragen von 52 Riesenpfeilern, von denen die 26 mittlern 108 Fuß hoch sind und 9 Fuß im Durchmesser haben. Die Perspektive nach dem mit vortrefflichen Glasmalereien geschmückten Chor macht eine großartige Wirkung. Kanzeln und Chorstühle sind von kunstvoll ziselirtem Erze. Ein magisches Licht dringt durch die hohen, mit durchbrochenen, reichen Ornamenten versehenen und mit Spitzbögen geschlossenen thurmhohen Fenster und durch die im Kreuze befindlichen Rundfenster in die heiligen Hallen, welche mit mehr als 4000 Bildsäulen ausgeschmückt sind. In der Mitte des lateinischen Kreuzes, welches die Grundform des Tempels ist, erhebt sich auf 8 Spitzbögen, wovon jeder mit 15 Bildsäulen geschmückt ist, eine achteckige Kuppel, und über dieser eine durchbrochene Pyramide, deren Gesammthöhe, vom Boden der Kirche an, 335 Pariser Fuß beträgt. –

[140] Der Dombau, der noch unvollendet ist, wurde im Jahre 1386 angefangen und fast 200 Jahre mit kurzer Unterbrechung fortgesetzt. Napoleon führte ihn, mit einem Aufwande von vielen Millionen, dem Ziele nahe. Unter der jetzigen Regierung werden monatlich 6000 Gulden zum Ausbau verwendet. – Deutsche Baumeister haben den Plan zum Mailänder Dome entworfen und ihn auch in den schwierigsten Bauperioden geleitet. Schade nur, daß spätere, fremdartige Zusätze, in römischem Style, die Einheit und Harmonie stören. Obschon man in neuerer Beit das Unschickliche der Vermengung einsah, war es doch zu spät und nichts mehr zu ändern. Man berechnet, daß der Bau des Doms nach jetzigem Geldwerthe 13 Millionen Ducaten kostete. – Die Schätze der Kirche, welche ihr ein besonderes Glück durch alle Wechsel der Herrschaft und alle Zeitstürme gelassen hat, sind außerordentlich. Silber, Gold, Perlen und Edelgesteine machen sie zur reichsten in Italien. Unter den colossalen Statuen von massivem Silber sind auch die des Ambrosius und Carlo Borromeo, jener nicht nur heiligen, sondern auch wahrhaft großen Männer, die zugleich Wohlthäter des Landes und der Menschheit waren.

Rasch eilen wir an den übrigen Hauptsehenswürdigkeiten Mailands vorüber. – Die Basilika des heiligen Ambrosius (von diesem Kirchenvater selbst im 4ten Jahrhunderte auf den Ruinen eines Minerventempels erbaut, und von Barbarossa bei der Schleifung der Stadt geschont), ist eine der ehrwürdigsten und ältesten Kirchen der Christenheit, und ihre Denkmäler sind eben so merkwürdig durch die Zeit, der sie angehören, als durch die Kunst und die Personen, denen sie galten. Am Sarge des Stilicho gedenken wir des Wallensteins der Vorzeit. – Voll schmerzlicher Ehrfurcht treten wir in das Refektorium der Dominikaner und vor jene berühmte Wand, die das Herrlichste weihet, was die Malerei zu allen Zeiten hervorgebracht hat. Leonardo da Vinci’s Abendmahl des Herrn[1][WS 1] ist leider! ganz verblichen und eilt von Jahr zu Jahr seiner gänzlichen Zerstörung unaufhaltsam entgegen. – Auch alle übrigen Kirchen sind theils wegen ihrer Bauart, theils wegen ihrer Kunstschätze sehenswerth. – Unter den weltlichen Gebäuden gebührt ein Besuch zuerst dem Palazzo delle Scienze e arti (sonst Jesuiten-Collegium), in dessen untern Räumen die reich dotirten höhern Schulen für gemeinnützige, künstlerische und gelehrte Bildung sich vereinigen. Die obern Säle enthalten eine Bibliothek von 100,000 Bänden, welche jedoch nicht so reich ist, als die Ambrosianische. Diese hat längst Weltberühmtheit erlangt. Sie besitzt 80,000 Bände, die seltensten Druckerstlinge aller Länder und 15,000 Handschriften; letztere machen eine noch immer unerschöpfte Fundgrube für die Bereicherung der classischen Literatur aus. – Die Gemäldesammlung im königlichen Palast ist [141] eine der wichtigsten in ganz Italien; ihr Hauptschatz, Raphael’s Verlöbnis der Maria, wurde durch den kostbaren Stich Longhi’s auch dem größern Publikum bekannt. Die königliche Münzsammlung und jene im Pallaste Tivulzio gehören zu den vollständigsten der Welt; und von Privat-Kunstsammlungen und Bibliotheken (viele der letztern außerordentlich reich und noch lange nicht hinlänglich durchforscht,) sind einige dreißig berühmt und den Fremden leicht zugänglich. Von dem regen wissenschaftlichen Sinne in der höhern Mailänder Gesellschaft geben eine Menge Anstalten und Vereine Zeugniß, deren Zweck ist, Kunst und Wissen zu befördern. Unter den Lehranstalten zeichnen sich noch aus: die beiden Lyceen mit reichen Sammlungen; das große Seminar zur Bildung von Priestern; das musikalische und das Kunst-Institut; das Cadettenhaus und das von der Gräfin Torelli-Guastalla gestiftete weibliche Erziehungs-Institut. – Keine Stadt Italiens ist so reich an gemeinnützigen Stiftungen und Anstalten der Wohlthätigkeit. Das große Hospital für 4000 Kranke und Arme ist das magnifikeste und am besten eingerichtete in Europa, und besitzt das königliche Einkommen von einer halben Million Gulden. Das Hauptlazareth, das Taubstummeninstitut, das Findelhaus und viele andere sind Prachtwohnungen für das Elend, und das Zuchthaus und das Leihhaus (MONTE DI STATO) wetteifern in architektonischer Schönheit mit den Privatpalästen, welche letztere auch meistens Schätze der Kunst bewahren. – Zehn Theater zählt Mailand, von denen das della Scala das größte in ganz Oberitalien ist. Es faßt 15,000 Zuschauer. Seine innere Einrichtung ist dem Aeußern angemessen. – Der Vicekönig wohnt nicht im alten königl. Palaste, sondern in einem kleinern, der neuen Residenz, die anmuthig am großen Corso liegt, auf dem an schönen Tagen des Mailänders leidenschaftliche Liebe für glänzende Equipagen den Fremden ein glänzendes Schauspiel bereitet. Vom Corso bewegen sich die unabsehbaren Carossenzüge durch die von Alleen durchschnittenen Rasenplätze, welche die Caserne umgeben, in welche sich der uralte Palast der Visconti und Sforza verwandelt hat. – Boulevards und Corsi am östlichen und am römischen Thore sind die Lieblingepromenaden der Mailänder Damenwelt, und an Festtagen mischen sich alle Stände in den Giardini publici, den öffentlichen Gärten, durch einander, das Vergnügen aufzusuchen. Diese Gärten sind geschmackvolle Anlagen mit Restaurationen, Ballsälen und Bädern, und des Abends werden sie oft auf das prächtigste erleuchtet. Außerhalb der Stadt ist Napoleon’s Circus zu Wettrennen und öffentlichen Spielen, mit Sitzen für 30,000 Zuschauer, sehenswerth.

Mailand gilt als der Vereinigungspunkt der Elite der lombardischen Gesellschaft; die größten Grundbesitzer haben hier ihre Paläste, und das Höchste, was das Land an Rang, Würde und Bildung hat, findet sich wenigstens auf einige Monate des Jahrs hier vereinigt. Der gesellige Ton ist gut; der Fremde von Bildung ist in den höhern Kreisen gerne gesehen und findet leicht Eingang. In den mittlern Ständen herrscht durchgängig Wohlstand und häufig ist großer Reichthum bemerklich.

[142] Mailand war von jeher die Wiege großer Männer, und den ihm schon in der Cäsarzeit beigelegten Namen „Neu-Athen“ führt es mit einigem Rechte. Virgil studirte, Valerius Maximus, Statius, Virg. Rufus, Lanfranco, Alciat, Cardone, P. Lechi, P. Porta, Beccaria, Frisi, Varrini u. v. a. Koryphäen der Wissenschaft lehrten dort, oder wurden dort geboren; Helden auch und viele Fürsten der Kirche gingen hervor aus der Mitte seiner Bürger.

Das Klima Mailand’s ist im Ganzen sehr gesund, die Luft, obschon etwas feucht, doch fast immer heiter; Wiesen und Gründe prangen das ganze Jahr im frischen Grün des Frühlings. Leicht trägt die Zeit den Bevorzugten, welcher, den äußeren Sorgen entrückt, hier frei seinen Aufenthalt wählen kann, auf ihren Schwingen, und wenn ihm der Lebenstraum hier nicht zu einer Wirklichkeit voller Genuß wird, so ist’s nur seine eigene Schuld.




  1. Morghen’s treffliche, in Kupfer gestochene Copie jenes Gemäldes ist in den Händen aller Kenner. Ein noch höheres Ziel, was geistiges Erkennen und Wiedergeben betrifft, erstrebt Wagner in seinem Stiche der Cena, welcher diesen deutschen Künstler seit Jahren beschäftigt.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Anbindung siehe norwegische Ausgabe