Zum Inhalt springen

Mutterfreuden

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Mutterfreuden
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 49, S. 823
Herausgeber: Ernst Ziel
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1881
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[813]

Mutterfreuden.
Nach dem Oelgemälde von Robert Beyschlag.

[823] Mutterfreuden. (Abbildung S. 813.) Robert Beyschlag’s heute von uns reproducirtes hübsches Bild erklärt sich selbst. Wir beschränken uns deshalb darauf. aus dem Leben des Künstlers Folgendes mitzutheilen: Beyschlag gehört zu den hervorragendsten Genremalern Münchens und hat sich namentlich durch seine anmuthigen Darstellungen weiblicher Gestalten wohlverdienten Ruf erworben. Er ist 1838 in Nördlingen geboren und machte seine Studien in München und Paris. Kinderbilder gelingen ihm vortrefflich. Unsere Leser werden sich gern seiner Bilder „Zwei Hasen“ (1871, S. 549), „Im Walde“ (1874, S. 439), und „Mutterfreude“ (1878, S. 812) erinnern, von seinen übrigen Leistungen zu schweigen.