aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Robert Burns
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
O, mach’ dich ’ran
|
Untertitel: |
|
aus: |
Lieder und Balladen, S. 60–61
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1
|
Entstehungsdatum: |
1785
|
Erscheinungsdatum: |
1860
|
Verlag: |
A. Hofmann und Comp.
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld
|
Originaltitel: |
O Steer Her Up An' Haud Her Gaun
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Google und commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
[60]
O, mach’ Dich ’ran.
O, such’ sie auf und mach’ Dich ’ran –
Die Mutter ist zur Mühl’, Jung’!
Und mag sie anfangs keinen Mann,
Laß reden, was sie will, Jung’!
5
Gieb ihr ’nen Kuß und faß sie um,
Und ihren Becher füll', Jung’!
Und nimmt sie auch die Sache krumm,
Laß reden und sei still, Jung’!
O, mach’ Dich ’ran, versuch’s noch ’mal,
10
Und, wenn sie doch nicht will, Jung’!
Dann geh’ und triff ’ne andre Wahl,
Es giebt der Mädchen viel, Jung’!
[61] Verlier’ nur nicht den frohen Muth,
Und klag’ nicht, und sei still, Jung’!
15
Denn, wenn’s ein Mädchen ’mal nicht thut,
Liegt’s d’ran, daß sie nicht will, Jung’!