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RE:Gesahenae

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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Beiname der rheinischen Matronen
Band VII,1 (1910) S. 1296
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Gesahenae, Beiname der rheinischen Matronen auf Inschriften aus der Gegend von Jülich und Köln. Bonn. Jahrb. LXXXIII 27. 147 (nr. 290 = CIL XIII 8496).[1] 149 (nr. 294. 300 = CIL XIII 7889.[2] 7890). 150 (nr. 305 = CIL XIII 7895).[3] Einmal (vielleicht zweimal, wenn CIL XIII 8491[4] richtig ergänzt ist) ohne den Zusatz Matronae, zweimal mit den Ettrahenae (s. d.) zusammen genannt. Nr. 294 ist das bekannte Rödinger Monument, auf welchem die drei Göttinnen sitzend dargestellt sind (Abbildung Archäol. Ztg. 1876, 61. Bonn. Jahrb. LXXXIII 38. Roschers Lex. d. Myth. II 2467. Lehner Das Provinzialmus. in Bonn, Heft I Die röm. Skulpt. Taf. XXVI 1); auch nr. 305 ist mit Reliefschmuck versehen (Bonn. Jahrb. XII Taf. I. II und LXXXIII 46 Fig. 9. Lehner a. O. Taf. XXVII 3). Der Name ist wohl germanisch. Holder Altkelt. Sprachsch. s. v.

[Ihm. ]

Anmerkungen (Wikisource)

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  1. Corpus Inscriptionum Latinarum XIII, 8496.
  2. Corpus Inscriptionum Latinarum XIII, 7889.
  3. Corpus Inscriptionum Latinarum XIII, 7895.
  4. Corpus Inscriptionum Latinarum XIII, 8491.