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Sebastopol aus der Vogelschau

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: unbekannt
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Titel: Sebastopol aus der Vogelschau
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 30, S. 354
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1854
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[354]

Sebastopol.[1]
1. Ruinen von Chersonesos. 2. Kirche von St. Vladimir. 3. Quarantaine-Hafen. 4. Lazareth. 5. Quarantaine-Fort mit 60 Kanonen. 6. Fort Alexander mit 90 Kanonen. 7. Batterie von Sebastopol mit 50 Kanonen. 8. Fort Nicolas mit 200 Kanonen in 3 Reihen. 9. Fort Paul mit 84 Kanonen. 10. Wohnungen der in den Docks angestellten Arbeiter. 11. Trocken- und Reparatur-Docks. 12. Hospital. 13. Magazine. 14. Südhafen, nur für kleinere russische Schiffe. 1/11 Meile breit und 3/8 Meile lang. 15. Die Stadt Sebastopol. 16. Artillerie-Bucht. 17. Zeughaus. 18. Kasernen. 19. Fort und Wall Sebastopol. Kreisförmiges Fort mit 50 Geschützen, gegen das Land hin die einzige Vertheidigung der Stadt. 20. Wasserleitung. 21. Durch den Felsen gehauener Tunnel, 800 Fuß lang. 22. Die Kalfaterbucht. 23. Der Innenhafen von Sebastopol, Ankerplatz für die russ. Kriegsschiffe. 24. Leuchtthurm von Inkermann. 25. Armee- und Schiffsbäckereien. 26. Batterieen. 27. Signal-Posten. 28. Fort Constantin mit 110 Kanonen. 28. Fort Catharina mit 120 Kanonen in 3 Reihen. 30. Batterie von 30 Geschützen. 31. Die „Fury" (engl. Dampfboot) u. russische Schooner. 32. Schwarzer Fluß.

  1. Siehe „Gartenlaube“ Nr. 23.