wo , …, Unbestimmte sind. Entwickeln wir hier die Determinante nach den Elementen der ersten Horizontalreihe und schreiben sie dabei in
der Gestalt , so sind, wie man leicht erkennt, die Zahlen
, …, sämtlich ganze Zahlen des Körpers ; sie gehen, wie die Formel (17) zeigt, aus den Zahlen , …, dadurch hervor, daß man die letzteren
mit ein und demselben in liegenden Faktor multipliziert. Die Zahlen
, …, sind folglich wieder Basiszahlen eines Ideals; dieses Ideal heiße .
Die Zahlen des Ideals sind sämtlich ganzzahlige Funktionen von . Dasselbe ist folglich durch teilbar, und wir setzen , wo ein gewisses Ideal in bedeutet. Unsere Gleichung (17) zeigt dann, daß
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ist, und wenn man die Norm nimmt, so folgt hieraus:
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, d. h. .
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Da andererseits vorhin gefunden worden ist, so muß , , sein, und folglich wird , , .
Nunmehr sei ein beliebig gegebenes Primideal des Körpers , so beweisen wir zunächst, daß sich stets eine ganze Zahl in finden läßt von der Art, daß der Führer des durch bestimmten Ringes nicht durch teilbar ist. Es sei die durch teilbare rationale Primzahl , wo ein zu primes Ideal bedeutet; ferner sei als ganze Zahl in derart ausgewählt, daß jede beliebige ganze Zahl des Körpers nach jeder noch so hohen Potenz von kongruent einer ganzzahligen Funktion von wird. Die Existenz einer solchen
Zahl ist in Satz 29 gezeigt worden; zugleich werde die Zahl so gewählt, daß sie nach wird (Satz 25) und eine den Körper bestimmende Zahl ist.
Nunmehr sei die Diskriminante der Zahl gleich , wo eine zu prime, ganze rationale Zahl bedeutet. Es ist dann jede ganze Zahl des Körpers in der Gestalt darstellbar, wo eine ganze ganzzahlige Funktion
von bezeichnet. In der Tat: wird nach , wo eine ganzzahlige Funktion von bedeutet, und setzen wir , so folgt, daß
durch teilbar wird. Wir setzen , wo eine ganze Zahl des Körpers bedeutet. Da nach § 3 eine jede ganze Zahl in die Gestalt gebracht werden kann, wo eine ganze ganzzahlige Funktion von bedeutet, so folgt und weiter . Die eben gefundene Eigenschaft der Zahl lehrt, daß die Zahl jedenfalls in dem Führer des durch bestimmten Ringes vorkommt. Derselbe ist mithin nicht durch teilbar, d. h. die Zahl ist eine Zahl von der oben verlangten Beschaffenheit.