und setzen wiederum , ..., , wo , ..., ganze Zahlen in sind; sodann denken wir uns die sämtlichen Schlußfolgerungen dieses Beweises für das neue System von Primidealen , ..., wiederholt.
Auf diese Weise gelangen wir zu einem Ausdruck
,
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in dem eine gewisse Einheit und , ..., gewisse Exponenten , bedeuten. Hätten hier die Exponenten , ..., sämtlich den Wert , so wäre wiederum eine Zahl von der Art, wie sie Satz 32 verlangt; wir nehmen also an, daß diese Exponenten , ..., nicht sämtlich gleich ausfallen und folgern dann wie vorhin, daß jedes Primideal , für welches ist, auch die Eigenschaft besitzt.
Wir bezeichnen nun kurz mit alle diejenigen Primideale in , für welche
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ist und mit alle diejenigen Primideale in , für welche zugleich
und
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ausfällt, ferner mit , diejenigen Primideale, für welche
bez.
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wird. Da die Zahlen , sicher nicht Quadrate von ganzen Zahlen in sind und bei unseren Annahmen das nämliche auch für das Produkt gilt, so folgen aus Satz 17 die Gleichungen
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(2)
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hier sind die unendlichen Summen über alle Primideale bez. zu erstrecken und , bedeuten Funktionen der reellen Veränderlichen , welche stets zwischen endlichen Grenzen bleiben, wenn sich dem Werte nähert.
Die Primideale sind offenbar sämtlich von den Primidealen verschieden und da nach dem vorhin Bewiesenen die Primideale , sämtlich unter den Primidealen vorkommen, so haben wir
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