und andere Geschichten
Umschlag-Zeichnung von Bruno Paul
Zweiundzwanzigstes Tausend
Elegant gebunden 1 Mark 50 Pf.
Hamburger Nachrichten: Und wie diese wahnwitzige, aber
mit genialer Phantasie erfundene Geschichte vom heißen Soldaten
stehen auch die andern Grotesken aus der Höhe einer phantastischen
Originalität, die von um so stärkerem künstlerischen Reiz ist, als
Stil und Darstellung Meyrinks selbst Äußerungen eines echten
künstlerischen Temperaments sind.
Neue Freie Presse, Wien: Kapriziöse Skizzen von einer Keckheit und Knappheit, daß man da an Mark Twain, dort an Peter Altenberg gemahnt wird.
Die Zeit, Wien: Dinge, die man zähneklappernd sagen könnte oder erstickt von Gelächter, erzählt er – immer sachlich und auch unfehlbar! – mit einer schönen Gediegenheit, die aus Klassizität Anspruch erheben darf.
Neue Hamburger Zeitung: Wer sich da nicht amüsiert und, was mehr sagen will, mit Hilfe literarisch von Grund aus vornehmer Kunst, der verdient einfach gar nicht, – daß solche Geschichten überhaupt geschrieben werden.
Gustav Meyrink: Orchideen. , München o. J., Seite 150. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Orchideen_Meyrink.djvu/152&oldid=- (Version vom 31.7.2018)