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huh, huh –
Fini legte schluchzend den Kopf auf die Tischplatte: der Ziegenbock – und da war sie gerade im Sterben gelegen!
„Schleimschlag,“ hatte der Herr Regimentsarzt gesagt. „So etwas kommt oft vor.“
Die Verwandten und der Vormund waren verständigt worden – denn Eltern hatte die Janowitzky keine mehr gehabt – und hatten depeschiert, sie solle in Wien begraben werden.
Am ersten Tage war kein Unterricht, und die Mädchen saßen beisammen und sprachen flüsternd von der armen Janowitzky.
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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 73. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/071&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 73. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/071&oldid=- (Version vom 31.7.2018)