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herausgeholt werden konnte durch heißen Kampf – die Märchenprinzessin, die sich nur erlösen ließ, wenn man zu ihr drang durch Dornen und Flammen. Ach, und wie konnte man da an Brot denken – im Banne dieser süßen Magie! An Brot und all das andere, das aber doch das Leben reich und vielfarbig macht, an Geld, den Schlüssel zu Formen und Farben, Geld als Mittel zum Zweck – zu Schönheit, Freude, Kultur.


Er saß dem Chefredakteur gegenüber und bemühte sich, seine freudige Aufregung zu verbergen. Der Journalist strich sich durch den graumelierten Bart

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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 110. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/107&oldid=- (Version vom 31.7.2018)