Seite:De Volkssagen Pommern A26.jpg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.


Seite
105. Der Dänholm bei Stralsund 144
106. Herzog Wallenstein vor Stralsund 145
107. Der Katzenritter zu Stralsund 147
108. Der Kampf der Blinden in Stralsund
109. Der Büttel und die grauen Mönche in Stralsund 148
110. Der gotteslästerliche Organist in Stralsund 149
111. Der Teufel in der Nicolaikirche zu Stralsund 150
112. Der Blutregen in Stralsund 152
113. Der Calands-Ornat zu Stralsund
114. Die arme reiche Frau 154
115. Die Straßenbeleuchtung in Stralsund 155
116. Der Name Greifswald 156
117. Der Rathsspruch in Greifswald 157
118. Der Wettlauf um das Opfergeld 159
119. Das Nordfenster im Nicolaithurme zu Greifswalde 161
120. Hans Katte
121. Greifswalder Lammsbraten 162
122. Anklamer Schwinetrecker 163
123. Cösliner Sacksöfers
124. Pook und Kollen 164
125. Der hochgelobte Adel
126. Das neue Tief 165
127. Die Insel Hiddensee 166
128. Die Insel Rattenort 169
129. Die Bewohner des Darß 170
130. Die Strandbewohner in Hinterpommern
131. Der Name Demmin 171
132. Der Name Usedom
133. Der Name Swinemünde 172
134. Neuwarp
135. Das Dorf Klempin 173
136. Putbus
137. Der Königstuhl auf Stubbenkammer 174
138. Das Nonnenloch auf Mönchgut 175
139. Das Zeichen am Thurme zu Bergen
140. Das zehntfreie Dorf 176
141. Das Bozelgeld in Schlave
142. Die Kirche ohne Thurm 178
143. Die Ruine des Hauses Demmin 179
144. Der Ritter mit der goldenen Kette 180
145. Ritter Flemming 181
Empfohlene Zitierweise:
Jodocus Donatus Hubertus Temme: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. Berlin 1840, Seite XXVI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Volkssagen_Pommern_A26.jpg&oldid=- (Version vom 14.10.2018)