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Seite:DebarimRabbaGermanWuensche.djvu/126

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hinfort kein Prophet in Israel auf wie Mose.“ Die Himmel weinten und sprachen Mich. 7, 2: „Der Fromme ist dahin von der Erde.“ Die Erde weinte und sprach das.: „Einen Redlichen unter den Menschen giebt es nicht.“ Und als Josua seinen Lehrer suchte und ihn nicht fand, weinte er und sprach Ps. 12, 2: „Hilf, Ewiger, denn der Fromme hat vollendet, die Zahl der Redlichen unter den Menschen nimmt ab.“ Die Dienstengel sprachen: „Gerechtigkeit des Ewigen hat er geübt!“ Die Israeliten weinten und sprachen: „Und seine Rechte mit Israel.“ Diese und jene (alle zusammen) riefen Jes. 57, 2: „Er komme in Frieden und ruhe auf seinem Lager, der nach Recht wandelte.“ Prov. 10, 7 heisst es: „Das Andenken des Gerechten dauert zum Segen“ und seine Seele für das Leben der künftigen Welt.

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אכי״ר בילא״ו

d. i.

Amen, so geschehe sein Wille! gepriesen sei der Ewige in Ewigkeit!

Amen. Amen.
Empfohlene Zitierweise:
August Wünsche (Übersetzer): Debarim Rabba. Otto Schulze, Leipzig 1882, Seite 118. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DebarimRabbaGermanWuensche.djvu/126&oldid=- (Version vom 31.7.2018)