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Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.

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zwischen Katholiken und Protestanten in Worms zu veranstalten 293
Versuch des Herzogs Christoph von Würtemberg, zuvor die evangelischen Theologen untereinander zu einigen 293
Kurfürst Otto von der Pfalz schliesst sich an und es kommt zum Convent in Frankfurt a. M. (18. Juni 1557) 294
Die Gegenstände der Berathung: Instruction an die Colloquenten für das Colloquium, und die Frage, wie eine Vergleichung in der Lehre und den Ceremonien gestiftet werden könne? 294
Es kam zu einhelligen Beschlüssen nur, weil die Fürsten und Theologen der Flacianischen Partei auf dem Convent gar nicht vertreten waren 295
Die Einwendungen des Gallus, des einzigen Theologen der Flacianischen Richtung, der auf dem Convent zugegen war 295
Die Anstrengungen des Flacius über die Frankfurter Beschlüsse 295
Die Voraussetzung, von der man bei den Frankfurter Beschlüssen ausgegangen, war die eines Waffenstillstandes der Theologen untereinander 296
Die herzoglich sächsischen Theologen wollen aber in eine Vertuschung oder Ignorirung der vorhandenen Differenzen nicht willigen 296
Flacius erklärt sich in diesem Sinn in einer Epistel an die im Weimar versammelten Theologen 296
In dem gleichen Sinn war die Instruction abgefasst, welche den sächsischen Deputirten nach Worms mitgegeben ward 296
Der Herzog von Sachsen und seine Theologen können nicht zum Aufgeben ihrer Forderungen bewogen werden 296
Auf die Forderung der sächsischen Theologen, noch vor dem Beginn des Colloquiums den Versuch einer Einigung zu machen, geht man von der anderen Seite nicht ein 296
Die Katholiken nützen auf dem Colloquium die Uneinigkeit der evangelischen Theologen und fordern deutliche Erklärung, wen diese von der A.-C. ausschlössen 298
Schnepf, Mörlin, Strigel und Stössel übergeben ihre Protestation am 2. Octbr. und verlassen Worms 299
Das Colloquium war damit zu seinem Ende gekommen 299
Tragen die Flacianer die Schuld daran? 299
Der Versuch der Fürsten, sich in eigner Person zusammenzuthun, um den Hader der Theologen zu schlichten, auf Anlass des bevorstehenden Reichstags zu Frankfurt 302
Herzog Christoph von Würtemberg veranlasst eine Anzahl befreundeter Fürsten, auf dem Frankfurter Reichstag in Person zu erscheinen und sich zu einer gemeinsamen Erklärung zu einigen 303
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.. J. C. Hinrichs’sche Buchhandlung, Leipzig 1868, Seite XX. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kampf_der_lutherischen_Kirche_um_Luthers_Lehre_vom_Abendmahl.pdf/20&oldid=- (Version vom 1.10.2017)