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Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.

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Die Supplication an alle evangelischen Stande, unterzeichnet von 51 Theologen aus verschiedenen Ländern 313
Darin war die Weise, welche Melanchthon in seinem Gutachten vom 4. März 1558 empfohlen hatte, ausdrücklich verworfen 314
Eine Supplik von 5 Jenaer Theologen des gleichen Inhalts 314
Dem Herzog Christoph von Würtemberg bietet sich eine andere Gelegenheit, einen Vergleichsversuch anzustellen 314
Zusammenkunft des Herzogs Christoph von Würtemberg und des Herzogs Johann Friedrich von Sachsen bei dem Kurfürsten Friedrich von der Pfalz 315
Die Meinung des Herzog Christoph von Würtemberg, es sollten alle evangelischen Stände die A. C. aufs neue unterschreiben. 316
Der Herzog Johann Friedrich geht bereitwillig auf den Vorschlag ein. Besprechung über die Weise, wie ein Convent der Fürsten ins Werk zu setzen sei. Der Landgraf Philipp geht auf den Plan ein. Der Herzog Johann Friedrich übernimmt es, den Kurfürsten von Sachsen in das Interesse zu ziehen 316
Einladung zu einem Convent nach Naumburg auf den 20. Jan. 1561 316
Es entsteht zuvor bei dem Kurfürsten von der Pfalz Bedenken über das zu unterschreibende Exemplar der Augustana; sein Schreiben an den Herzog von Würtemberg 316
Das Schreiben von dem Herzog von Würtemberg gleich dahin gedeutet, dass der Kurfürst nicht viele Lust zu der Zusammenkunft habe, er wirkt aber doch dahin, dass die Fürsten sich an dem Einwurf des Kurfürsten nicht stiessen 317
Erste Sitzung in Naumburg am 23. Januar 1561 317
Die Gegenstände, welche zur Verhandlung kamen 317
Verhandlung über die Frage, welche Ausgabe der Augustana unterschrieben werden solle 317
Beschluss: die deutsche Confession der Wittenberger Ausgabe von 1530 und die lateinische von 1531 zu unterschreiben 318
Die beiden Kurfürsten mit einer Vorrede beauftragt; deren Inhalt 318
Das Urtheil über die Präfation. Das Interesse, welches der Kurfürst von der Pfalz an der Ausgabe von 1540, der Herzog Johann Friedrich an der von 1530 hat 319
Die Gründe des Kurfürsten gegen die Ausgabe von 1530 320
Der Herzog Johann Friedrich wird gerade durch die Parteinahme des Kurfürsten von der Pfalz für die Ausgabe von 1540 bestimmt, an der confestio invariata festzuhalten 321
Des Chytraeus Bedenken über die zu unterschreibende Edition 321
Der Compromiss, den man zu erzielen suchte, um den Herzog Johann Friedrich und den Kurfürsten von der Pfalz zu befriedigen 322
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.. J. C. Hinrichs’sche Buchhandlung, Leipzig 1868, Seite XXII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kampf_der_lutherischen_Kirche_um_Luthers_Lehre_vom_Abendmahl.pdf/22&oldid=- (Version vom 1.10.2017)