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Mausendorf bei Heilsbronn. Meist heilsbronnisch geworden unter viel Streit; Entscheidung durch den Burggrafen Friedrich III. Verheerung durch Brand etc. I, 75. II, 205. 233–237.
Megensheim bei Oettingen. II, 544.
Meiersberg bei Markterlbach. I, 112. II, 338.
Merkendorf, vormals Filial von Eschenbach. Die Äbte erwerben allmälig den ganzen Ort, die einzige Stadt auf dem Klostergebiete. I, 65. 75. 116. 117. 144.
 Die Äbte befestigen die Stadt, verlegen den Sitz der Pröbste von Dürrnhof nach Merkendorf und gründen daselbst eine selbstständige Pfarrei. II, 453–469.
 Das Reformationsjahrhundert. Viel Schatten, doch auch ein Lichtbild. Zauberei. Hirschlach wird eingepfarrt, eine zweite Pfarrstelle gegründet. II, 46–62.
 Der 30jährige Krieg. Einäscherung der Stadt. II, 463–469.
Mettelaurach bei Markterlbach. II, 339.
Mistelbach, vermuthlich Müncherlbach bei Heilsbronn. I, 9. 10. II, 238.
Mögersheim bei Wassertrüdingen. I, 129. II, 519.
Mönchswald bei Merkendorf. Erwerbung desselben. Streitigkeiten darüber. Ein Streit geschlichtet vom Kurfürsten Friedrich I. Waldrechte. Waldfrevel. Holzpreise. I, 53. II, 483–487.
Morimund, Cisterzienserkloster in Frankreich, Heilsbronns Großmutterkloster. I, 200.
Mörlach bei Herrieden. I, 141. II, 469.
Mörlbach bei Rothenburg. I, 183. II, 384.
Mosbach bei Windsbach. I, 65. II, 237. 238.
Mosbach bei Spalt. II, 470.
Mosbach bei Wieseth. II, 519.
Mucgenrute, s. Hohenroth.
Mühlhausen bei Pommersfelden. I, 505.
Müncherlbach bei Heilsbronn, s. Mistelbach.
Münchsteinach, Kloster bei Neustadt a. d. A. Exkommunikation des Burggrafen Friedrich III. II, 318 ff.
Münchzell bei Heilsbronn. Hunnengräber, Runnenschrift: ein archäologischer Schwank. I, 9. 46. II, 239–242.
 

N.

Nähermemmingen bei Nördlingen. I, 120. 127. 143. 224. II, 544.
Nehdorf bei Triesdorf. I, 87. 90. 112. II, 470.
Nesselbach, ein Bach und eine Feldung bei Merkendorf. I, 52. 350. II, 440. 449.
Neuenmuhr I, 349.
Neuhof bei Kraftshof. I,129. II, 243.
Neuhof bei Markterlbach. Bald ganz heilsbronnisch, in der Klosterzeit ein sehr belebter Ort, ursprünglich zur Pfarrei Trautskirchen gehörig. Die Äbte setzten Pröbste dahin, bauten eine Kapelle und ließen diese erst durch Mönche, später von Trautskirchen aus pastoriren. I, 65. 89. 455. II, 30. 128. 339 ff.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 322. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/324&oldid=- (Version vom 1.8.2018)