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Erwin Heyne (Hrsg.): Kriegstage in Dresden 1866 und 1870 |
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Dienstag, 28. August.
Die Abholzung ist auf telegraphische Interzession der Königinwitwe[1] sistiert. Man tritt der Möglichkeit näher, daß der König auf die preußischen Propositionen im Interesse des Landes selbst nicht eingehen und
- ↑ Maria, Tochter Maximilians I. von Bayern und Witwe des sächsischen Königs Friedrich August II., hatte sich an ihre Schwester Elisabeth, die Witwe des Königs Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, gewandt und um Vermittlung für Sachsen gebeten.
Empfohlene Zitierweise:
Erwin Heyne (Hrsg.): Kriegstage in Dresden 1866 und 1870. i. A. des Verein für Geschichte Dresdens, Dresden 1933, Seite 50. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Heft31VereinGeschichteDresden1933.pdf/56&oldid=- (Version vom 8.5.2024)
Erwin Heyne (Hrsg.): Kriegstage in Dresden 1866 und 1870. i. A. des Verein für Geschichte Dresdens, Dresden 1933, Seite 50. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Heft31VereinGeschichteDresden1933.pdf/56&oldid=- (Version vom 8.5.2024)
