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Lasse dichs nicht wundern, mein lieber, unbekannter, weinender Mann! daß ich, ein kleines kaum bemerktes Licht in unserm lieben Vaterlande, – ich Hans Willibald Panzhaaf, der Zeit wohlbestallter Provisor zu Ganslosen, – daß ich mich unterwinde vor dir zu erscheinen, nicht mit der streitlustigen Miene des litterarischen Klopffechters, sondern mit der freundlichen, holden Geberde, die einem ländlichen Schulsubjekte so wohl ansteht, und die überhaupt ein jeder in seiner Gewalt haben muß, wenn er
Empfohlene Zitierweise:
Johann Gottfried Pahl: Herzliches und aufrichtiges Trost- und Condolenz-Schreiben. o. V., Rummelshausen und Hebsack 1797, Seite 5. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Herzliches_und_aufrichtiges_Trost-_und_Condolenz-Schreiben.djvu/5&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Johann Gottfried Pahl: Herzliches und aufrichtiges Trost- und Condolenz-Schreiben. o. V., Rummelshausen und Hebsack 1797, Seite 5. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Herzliches_und_aufrichtiges_Trost-_und_Condolenz-Schreiben.djvu/5&oldid=- (Version vom 1.8.2018)