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und meerumschlungenen Schleswig-Holstein, welches jedoch ebenso wie der Feuerstein allmälig mehr in Vergessenheit gerathen ist.
Ist der Kiesel chemisch rein, so nennt man ihn Rheinkiesel.
Zu den Kieseln gehören die verschiedenen Arten des Quarz, der Bergkrystall, der Amethyst, der gemeine Quarz, Carneol, Jaspis, der Hornstein, bekannt durch sein liebliches „Tandaradei“ und der Achat (genitiv. Achatz), endlich der Opal, von welchem Manche behaupten, er spiele in Farben, weshalb man von manchem Politiker sagen könnte, er opalisire.
Nicht hieher gehört trotz seiner historischen Merkwürdigkeit
der Wallenstein,
von welchem es übrigens ein ganzes Lager gibt – nicht zu verwechseln
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Franz Bonn: Lustige Botanik und Mineralogie. 2. Auflage. Braun & Schneider , München [1880], Seite 36. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lustige_Botanik_und_Mineralogie.djvu/44&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Franz Bonn: Lustige Botanik und Mineralogie. 2. Auflage. Braun & Schneider , München [1880], Seite 36. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lustige_Botanik_und_Mineralogie.djvu/44&oldid=- (Version vom 1.8.2018)