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In neuerer Zeit hat man dieses Metall zu Münzen verwendet, welche das Angenehme haben, daß sie die Geldbörse ebenso rasch füllen, als sie dieselbe wieder verlassen.
3. Kupfer.
Dieses Metall kommt sehr häufig in Almanachen vor, wo man es Titelkupfer nennt. Gestochen gibt es den zuweilen sehr werthvollen Kupferstich. Die Farbe des Kupfers ist dunkel, kann aber auch „Heller“ werden, wenn man solche aus demselben prägt. Nicht selten findet sich das Kupfer in gediegenem Zustande auch in Nasen, in welchem Falle es seine Entstehung
in der Regel einer chemischen Verbindung verschiedener geistiger Getränke verdankt.
Aus Kupfer besteht auch gewöhnlich der Wärmstein, auch
Bettflasche genannt – besonders im Winter Jenen zu empfehlen,
Empfohlene Zitierweise:
Franz Bonn: Lustige Botanik und Mineralogie. 2. Auflage. Braun & Schneider , München [1880], Seite 43. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lustige_Botanik_und_Mineralogie.djvu/51&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Franz Bonn: Lustige Botanik und Mineralogie. 2. Auflage. Braun & Schneider , München [1880], Seite 43. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Lustige_Botanik_und_Mineralogie.djvu/51&oldid=- (Version vom 1.8.2018)