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210. Hochwasser. SS. XVII, 193. 196. 198. Der Birsig diente bis tief ins Stadtgebiet hinab als Gewerbswasser; der Name „an den Schwellen“ in der Gegend der Streitgasse und noch weiter abwärts erinnert hieran. S. 51. Rümelinbach. Walke 1262. BUB. I, 303. Die superiora macella und der rivulus in der Grenzurkunde von 1230, sowie der aqueductus von 1238 deuten wohl schon auf das Vorhandensein des obern Birsigs. BUB. I 81. 104. Birsigbrücken. Fechter 86. Birsighochwasser. ZGO. NF. XIV, 138. SS. XVII, 191. BUB. I, 350. Birsigbrücke. BUB. I, 14. BDR. 10. Boos 133. 139. Wiesenbrücke. BUB. II, 245. Kleinhüninger Fähre. BUB. II, 55. 56. 197. Ausdehnung der Stadt gegen das Elsaß. Hinweise hierauf sind die Grenze der Martinszinsbezirke, die Niederlassung der Johanniter und die Ausdehnung ihres Parochierechts. Auch das Bestehen eines Spitals in der Krautenau weist auf die Bedeutung dieser Rheinstraße. Hinwiederum ist an die Weidegenossenschaft Blotzheims mit den Vorstädten St. Johann und Spalen zu erinnern als an eine Spur uralten Zusammenhangs. S. 52. Schwarzer Pfahl Grenzpunkt. Tr. IV, 433. Mauerbau. Rietschel Burggrafen 323. Allmend. Die Allmendstücke bei St. Vincenz, BUB. I, 183, und bei St. Johann auf Burg, BUB. IV, 145, rühren vielleicht von der alten Burgummauerung her. Allmend bei St. Leonhard. Tr. II, 2. Auf Allmend am Birsig wurden errichtet das Spital, das Barfüßerkloster, das Steinenkloster. BUB. III, 353. IV, 124. 142. S. 53. Name „an den Schwellen“. Historisches Grundbuch, Freiestraße Nr. 50, 59, 60, 64, 77, 79. Wald bei St. Alban. Tr. II, 320. BUB. IV, 249. Vgl. die Straßennamen Hardstraße, Hirzbodenweg, Neusätze, Gellert (Gellehard). Die Hardzinse im Zinsbuch 1284, St. Alban Da. Noch 1314 liegt ein Garten vor Eschemertor in vico ubi iter versus silvam. Urk. Leonh. 212. S. 54. Fuhrwein. BDR. 5. Verlegung des Galgens. BUB. IV, 245 f. Tore zu Spalen. Fechter 113. S. 55. Petersplatz. SS. XVII, 202. Brände. SS. XVII, 191. 221. BChr. VI, 246. Tr. II, 617. Leonh. A fol. 55. Barfüßer Chronik Mscr. S. 56. Kosmograph. SS. XVII, 236. Namen in Turri, zum Tor, zum Kupferturm, de Porta usw. S. 57. Eine Einzelheit der Topographie auf Burg: die Gesesse der mit den Hofämtern Marschalk, Kämmerer, Schenk und Truchseß begabten Geschlechter lagen an der Südwestseite des Platzes nahe beisammen; in ihrer Mitte der Schürhof mit den Fruchtmagazinen, der zu Zeiten dem Bischof selbst als Residenz diente; in der Nähe die adlige Trinkstube zur Mücke. Bischöfliche Grundherrschaft. Heusler Stadtverfassung 97. Keutgen Stadtverfassung 129. Meerwein 2. Land des Bischofs und der Aemter. Lehenbuch Karlsruhe 132. 163. 164. 165. Wurstisen anal. 401. Hist. Grundbuch St. Elisabethenstraße, Aeschenvorstadt, St. Albanvorstadt. BUB. I, 53. 234. 237. II, 237. III, 42. VI, 433. Tr. III, 382. 420. 590. 652. IV, 290. 388. 548. V, 345. ZGO. XIV, 13. 14. 18. 22. S. 58. Stadtherrschaft. Vgl. Keutgen Stadtverfassung 136. Schröder 591. Die Entwickelung der Verfügung über die Allmend zeigt sich bei Vergleichung der Urkunden Tr. II, 2. BUB. III, 353. 361. IV, 124. Maß und Gewicht. BDR. 3. Tr. IV, 34 f. Keutgen Aemter 126. Das schon im 13. Jh. bei Leihen als für Ausmessung der Zinsfrüchte geltend genannte Bürgermaß, mensura civium, ist nicht ein von den Bürgern gesetztes, sondern das bei ihnen gebräuchliche Maß. Ueber Zuziehung des Rates durch die

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 611. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/630&oldid=- (Version vom 1.8.2018)