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BUB. I, 303. II, 249. Auch die Formel „in nostra presentia nec non in forma judiciiBUB. II, 357 weist auf diese doppelte Funktion. Ebenso ist zu beachten das Nebeneinander des persönlichen Schultheißensiegels und des Stadtsiegels, das bis zur Bildung der umfassenden Kompetenzen des Schultheißengerichts begegnet. Urkunden des Rates über Schenkungen usw. Tr. II, 236. BUB. II, 72. 136. 188. 207. 258. 263. 362. III, 21. 43. Der Rat als Urkundsperson. Tr. II, 128. BUB. I, 311. 352. 353. II, 9. 14. 17. 23. 48. 58. 60. 76 usw. Auch an Urkunden des Offizials hängt der Rat gelegentlich noch in testimonium sein Siegel: BUB. II, 183. 187. 309. Königliche Privilegien. BUB. I, 79. 305. II, 77. III, 229. Päpstliche: BUB. I, 146-149. Bürgerliche Freiheit. BUB. II, 13819. S. 75. Verleihung der Basler Freiheiten. BUB. II, 98. 359. III, 132. Schwören der Bürger. BUB. I, 13920. IV, 126. Vgl. die Bemerkung des Domkapitels BUB. IV, 3633. Statut über Ersitzung. BUB. I, 147. 148. Vgl. Meerwein 55. Jus municipale. Tr. II, 423. Approbata consuetudo. BUB. II, 6135. Einzelne Fälle z. B. BUB. II, 73. 81. III, 5. 41. 42. 54. 129. 157. 198. 208. 301. An den Curien BUB. III, 54. 234. 289. S. 77. Burgensis=civis, z. B. Rüdeger Brotmeister BUB. I, 78 und 100, Werner Rot I, 100 und 113, Hugo Sutto I, 100 und 104. Heusler 138. S. 78. Handwerker werden Bürger. Vgl. das bei Tr. IV, 12 abgedruckte Statut. Bürgerrecht. BUB. II, 137. Tr. II, 189. Vgl. im allgemeinen BDR. Voraussetzung des Bürgerrechts. Below Ursprung 55. Meerwein 11 f. S. 80. Grenzscheidung der Gemeinden. BUB. I, 81. Nachbarn. BUB. I, 259. II, 24. 221. Tr. II, 401. Weiber. BUB. III, 72. Rechtshandel BUB. I, 242. II, 212. Boos 68. Ritter und Burger. BUB. II, 105. 110. 130. 131. Boos 104. Kreditoren Lütolds. BUB. I, 57. Kreditoren Oelenbergs. BUB. II, 193. S. 81. Ackerritter. Socin 469. S. 82. Hasenburg. Tr. I, 558. S. 83. Rechte der Dienstmannen. BDR. 9. 2. 5. 12. 7. BUB. II, 367. S. 84. Dienstmannschaft Voraussetzung des Sitzes im Rat. Tr. IV, 11. Rückkehr der Sterner. SS. XVII, 196. S. 85. Hagenau. Neues Archiv XXIII, 673. Alternieren von Psittich und Stern. Math. Neob. 39. Gekingen 1270. BUB. II, 30. Münchenstein 1279. Tr. II, 330, vgl. Boos 239. Rheineck. BUB. III, 184, vgl. II, 138. Die vom Kornmarkt heißen später von Neuenstein und haben ihr Schloß bei Laufen. BChr. IV, 25 Anm. 5. S. 86. Fehde der Pfaff und Uffheim. BUB. II, 93. Werner von Straßburg. SS. XVII, 194. Münch und Schaler. Beiträge NF. II, 16. Lob des Adels. Zeitschrift für deutsche Phil. XIII, 220. Fleck Bächtold 92. Göli und Pfeffel, ebd. 150. 153. Walther von Klingen, ebd. 152. S. 88. Peter Schaler. Math. Neob. 39. Domstift III, 160. Ueber das Grab Beiträge NF. II, 433. Math. Neob. 39 redet von Petrus Scalarii senior; aber diese Bezeichnung ist von der Zeit des Mathias aus verstanden, gilt nicht zwei gleichzeitigen Schalern, einem ältern und einem jüngern. Identität der „Burger“ mit den spätern Achtburgern. Tr. IV, 11. S. 90. Scheunen. BUB. III, 43. 259. Zollfreiheit. BDR. 9. Hausunterricht. Specht 247. S. 91. Namen der Heldensage. Socin 569. Dazu Domstift A 9. Dez. 16. Dez. Konrad von Würzburg. Bächtold 116. SS. XVII, 214. 233. Domstift A, 31. August. Was im BDR. als Privileg der „burger“ aufgeführt ist, gilt später für die Bürger überhaupt, nicht nur für die Achtburger; Tr. IV, 40 nennt

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 614. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/633&oldid=- (Version vom 1.8.2018)