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Beitr. XII, 421. Heinrich Halder. Straßb. Chr. 725. Straßb. UB. VII, 459. Geschichtsfr. I, 85, No. 23. Schlaguhr auf dem Rathaus: Rotes Buch 369; auf der St. Niclauskapelle und zu St. Martin: Fechter a. a. O. 247. Harms II, 200. Die Schmiedenzunft, auf der die Schlosser und Uhrschmiede zünftig waren, besaß schon 1430 „ein orlogi in der nebenstuben“: Schmiede Buch XI, fol. 61. Konstruktion. Mitteilung von Herrn Ingenieur M. Knapp. Das Richten der Uhr zu St. Martin, täglich zwei Mal, wurde 1455 dem Orlimacher Hans Solman übertragen. Oeffnungsb. II, 276. Basler Uhr. Bilfinger 253. S. 295. Torglocken. Gerberzunft Buch 35, No. 42. Die Torglocke des Münsters scheint identisch zu sein mit den: „Mettenläuten auf Burg“, das 1386 die nächtliche Scharwache vom Dienst entläßt: Leistungsb. I, 115v. Kompletläuten und Glöcklein. Gerberzunft 35, No. 42. Gartner 1a, fol. 2. Safran 56, fol. 99. BUB. V, 941. IX, 24522. Alban Urk. 297. Rufb. I, 106. Akten Straf und Polizei F. 1 (1534). Beitr. XI, 153. Zwinger meth. apod. Nachtrag zu S. 185. Fechter 31. Geering 90. Hinterstes Glöcklein. Rufbuch II, 18. Gedrucktes Mandat der 1490er Jahre. Feuerglocke. Oeffnungsb. III, 134. Eidbuch I, 39v. Zwinger meth. apod. Nachtrag zu S. 185. Groß Basler Chr. 53. Ochs V, 272. Termin für Leibgedinge. Leistungsb. II, 99v. Rechtsqu. I, 11118. Primläuten. Rechtsqu. I, 9112. Zeichen für den Kornmarkt. Rufb. II, 77v. Sanduhren. WAB. 1486 sabb. ante Judica, 1495 sabb. ante conv. Pauli. Sturmgeläut. BChr. IV, 186, Anm. 5. 21223. Lib. div. rer. 90. Erkb. IV, 97v. Hochwachen. Rotes Buch 99. Erkb. I, 126v. Jahrrechnungen. Signale. Eidbuch I, 28. 35v. Rufb. I, 40. Wacht und Sperr A. 1. Concil. V, 39018. Bußzahlungen dieser Wächter, da sie „das stund blasen verslaffen“: Harms I, 400. 405. S. 296. Wächter auf den Türmen. Eidbuch I, 72. Bewachung und Schließung der Tore. Eidbuch, I, 31. 70. Räte und Beamte E. 2 (1499). Scharwacht. Wachtordnungen 1411: Leistungsb. II, 68. 1504: Wacht und Sperr A. 1. Vorzeitiges Weglaufen. Eidbuch I, 1v. 42. Zuteilung der Zunftlosen. Beitr. IX, 132. 175. Stellvertretung. Wachtordnungen. Vgl. Gartner 1, fol. 3v. Safran 4, fol. 24. Schlüssel 31, passim. Befreiung. Rotes Buch 68. Gartner 1, fol. 1. Oeffnungsb. II, 196. IV, 20. S. 297. Lohnwächter, Wachtgeld. Erkb. I, 162. Schmiede 8, No. 14. Geering 78. Grundsätzliche Befreiung von Beamten: Erkb. I, 173. II, 75. 99v. Oeffnungsb. II, 196. BUB. IX, 2537. 327; eines Arztes: Oeffnungsb. V, 82; von Färbern: BUB. VII, 52932. Wachtfreiheit von Zinskäufern. Rotes Buch 68. Harms I, 14044. S. 298. Wehrpflicht. Die Strafe des Daheimbleibens beim Aufgebot in Alarmfällen war 1 Mark Silbers, des Daheimbleibens beim Auszug zehnjährige Verbannung: Gerber 35, No. 8. 10. 19. Wer im Feld dersertierte, war dem Rat mit Leib und Gut verfallen, ebd. 19. Vgl. dazu Ochs II, 396. Waffenbesitz Voraussetzung der Zünftigkeit. Geering 60. Beim Verdienen des Bürgerrechts: KlwB. 74. Harnisch unverkäuflich. Vgl. den Eid der Käufler: Eidbuch I, 33. Ausrüstung des Einzelnen. Beschreibbüchlein 1408 f. Begriff des Harnisches: BUB. IV, 12941. 13316 19130. Der Harnisch des Bürgers besteht zum mindesten aus Panzer, Beckenhaube (oder Kesselhut) und zwei Blechhandschuhen: Ratsbuch K. 4, fol. 4v. Die armatura totalis des Edelknechts Konrad von Grünburg 1395 besteht aus: ein beckhuben, ein pantzer, ein brustblech, ein swert: Mar. Magd. 270.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes erster Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1911, Seite 573. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,1.pdf/594&oldid=- (Version vom 1.10.2017)