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II, 210. Wesen der Universität. Bezold in Hist. Zs. LXXX, 459. Tröltsch in GGA. 1909, 509. Vgl. das Schreiben Basels an Maximilian 1497 betr. die Jurisdiktion über die an der Universität intitulierten Kleriker: Erziehungsakten X, 1/1, No. 84. Erfordernisse. Vischer 210. 222. 248. Bestimmung der Universität. St. Urk. 1754. Vischer 27. 269. 293. 294. Erziehungsakten X, 1/2, fol. 13. Neue gesellschaftliche Schicht. Kaufmann I, 120. II, 467. 475. Bezold in Histor. Zs. LXXX, 464. S. 573. Konsultationsamt. Oeffnungsb. III, 130. Oben II, 27. Schlecht Zamometiç 118. Ein Ratsbeschluß von 1462 (Oeffnungsb. III, 145) untersagte den vom Rate besoldeten Lehrern der Universität, ohne seine Zustimmung sich irgend einer fremden Sache anzunehmen oder einem Bürger wider den andern Beistand und Rat zu geben. Freiburg. FDA. XXII, 328. S. 574. Andlaus Tod 1480. In der Fabrikrechnung des Münsters 1480/81 stehen die Ausgaben für seine Exequien. Mit Knebel nach Rom. Wirz I, 112 No. 326. Domst. VI, 61. Tr. V, 422 Anm. BChr. III, 588. Stöcklin Venningen 159. Parteivertreter und Schiedsrichter. Peter 1077. 1084. Mar. Magd. MM. 1. Rechnung des Generalvikars 1477/78. Karth. 199. 283. Münsterfabrikrechnung 1479/80. Anz. f. schw. Gesch. II, 121. S. 575. Peter zum Luft. 1423/24 in Heidelberg immatrikuliert, 1426 dort baccal. in artibus: Töpke I, 161. 1440 als doctor in jure canonico dem Konzil inkorporiert: Mon. Conc. III, 475. Seit 1453 Domherr, vorher Chorherr zu St. Peter. Auch Generalvikar des Bischofs. 1460 erster Dekan der jurist. Fakultät, † 1474. s. auch BChr. I, 300. Tr. V, 858. Urtisii epit. 84. Georg Bernolt von Nürnberg. 1466 Oktober 7. Scholar der Basler juristischen Fakultät: Erziehungsakten X. 1/2, No. 73. 1468 doctor decretorum. 1469 ordinarius: BChr. II, 270. 1474 Dekan der Juristen, † 1510. Bernhard Oeglin. 1481 doctor canonum. 1485 Dekan, † 1502. s. Beitr. XII, 447. Lux patriae: Matr. 1488. Müller 1464 doctor canonum. 1468 Dekan. Helmich. 1439 in Erfurt immatrikuliert: Weißenborn I, 177. 1461 erster Ordinarius des kanon. Rechts (ordinarius matutinus antiquorum jurium) BChr. II, 219. III, 66. 1463 Dekan. 1475 Exekutor des Testaments von Stadtschreiber Mecking: gerichtl. Kundsch. 4. 1476 in Köln: BChr. III, 66. Im Hof. 1439 in Erfurt immatrikuliert: Weißenborn I, 177. 1461 Lector in sexto. 1466 Dekan. Am 26. Mai 1464 gibt Gerhart, doctor in beden rechten, die Stelle eines lermeisters in den nüwen rechten auf und quittiert den Rat für alle Ansprachen: St. Urk. 1777. Damit stimmt die Angabe Vischers 238, daß Gerhart, 1461 als Lehrer des neuen geistlichen Rechtes angestellt, später für das bürgerliche Recht angestellt gewesen zu sein scheine. Grütsch. Seine Erwähnung bei Vischer 238 Anm. ruht auf einer Verwechselung mit dem Barfüßer. Fürst des Rechts und der Eloquenz. In der Widmung der expositiones omnium titulorum juris 1490. Reden Bärs. Basl. Zs. XII, 58. Helmut als arcium baccalarius Parisiensis 1465 in Basel immatrikuliert: Matrikel. 1471 in der Kathrinenburs: Vischer 172. 1473 Besitzer des Hauses zum Sod an der Burgergasse in KlB.: Kling. 2281. 2316. 2541. Reichssteuerbuch 1497. Zwischen 1481 und 1484 Doctor: Basl. Zs. XII, 55. Schwiegersohn des Seilers Gügelin: Kling. 2197. Theod. 46. Gestorben anfangs Mai 1509: Stehlin Reg. 1844 und 1858. WAB. 1509 sabb. ante Vocem. Bär s. BChr. VII, 163 ff. Kridenwiß. Zu seiner Herkunft vgl. Knebel III, 105. Stammte er von Eßlingen? Eßlinger des Namens

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 107. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/438&oldid=- (Version vom 12.12.2020)