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ähnlichen Reminiszenzen: Gräberbuch 112. Vincenzkapelle, Vincenzaltar, Kloster Beinwil: Gräberbuch 183. Seitr. XII, 439 Altäre des Imer. Stückelberg Heilige 64. Dem Randoald usw. war der Hochaltar zu St. Martin geweiht: Tr. IV, 609. St. Pantalus im Patrozinium des Münsterhochaltars 1363. Zehntausend Ritter. Altäre zu St. Klara und im Steinenkloster; Reliquien im Münster 1460 (Basl. Zs. X, 190) und zu St. Theodor 1491: Theodor 57. Reliquien der 11 000 Jungfrauen: Im Münster, zu Barfüßern, zu St. Leonhard, zu St. Peter, zu Predigern (Conc. V, 390), im Steinenkloster (Wurstisen anal. 326), zu St. Andreas (Anz. f. schw. Alt. 1883, 409), im Klingental (Kling. N, fol. 201), zu St. Margaretha (Inventar 1500). Kult der 11 000 Jungfrauen zu St. Ursitz: Tr. III, 317. St. Ursulaheiligtum am Blumenrain. Zu St. Theodor zwei Schreine mit den Bildern von St. Ursula und St. Eufrosyna: Theodor C, fol. 72. Eufrosynakult im Klingental: Basl. Zs. III, 40. Drei Könige. Als Schutzheilige der Großkaufleute: Archiv f. Frankf. Gesch. III. Folge, Band IX, 357. Franz Benediktionen II, 266. Drei Königealtäre zu St. Nicolaus beim Münster, zu St. Peter, im Klingental. An letzterm Ort „drei köstliche könige von silber und gold“: BChr. IV, 347. St. Elisabeth. 1315 Stiftung der Kaplanei in der Kapelle der Spitalscheuervorstadt: Elisabeth 1. 1316 Stiftung der Festfeier der heil. Elisabeth zu St. Peter durch quidam devotus b. Elisabet: Peter 184. Auch in der Deutschordenskapelle hatte die Heilige einen Altar: Tr. V, 48. Fronleichnamstag in Datierungen: 1325: Mar. Magd. 25 und Tr. III, 720. 1327: BUB. IV, 61. Dann erst wieder 1341: Kling. 676. 1347: Leonh. 420. Erwähnung 1351: Tr. IV, 13. Drohung das Fest ausfallen zu lassen: Stöcklin Venningen 129. Die frühesten Hostienmonstranzen Basels stammen gleichfalls aus den 1320er Jahren: R. F. Burckhardt im Jahresber. des Vereins für das Histor. Mus. 1909, 4. S. 771. Fronleichnamsprozession. Brilinger ceremoniale 29v. Teilnahme der Zünfte: Safran XLVI, 65. LXVI, 265. Schlüssel Ausgabenbuch 1520/21. Auf den Zunftstuben waren an diesem Tage Festmahlzeiten: Safran I, 16. XLVI, passim. Gartner I, 4. BUB. VII, 138. Stellung des Oberstzunftmeisters zum Bischof: s. oben II, 224. 229. Die vier Amtleute hatten bei Versammlung des Zuges im Münsterchor den Baldachin zu halten; im Zuge trugen ihn die vier Erbämter: s. oben I, 612 zu 60. Tr. IV, 13. V, 347. Johann von Landser. Tr. III, 597. Erlaß 1347. BUB. IV, 161. Reliquiensinn Karls IV. Math. Neob. 205. 208. Straßb. Chr. I, 483. Anz. f. schw. Gesch II, 223. Translation von Bamberg nach Basel. Domst. III, 12. 13. Tr. III, 595. 598. 849. BUB. IV, 166. Bericht des Histor. Vereins zu Bamberg 1859/60, 135, No. 3. Die Abholung nach Basel besorgte im Auftrage des Bischofs Heinrich von Nördlingen; er war ausgesprochener Reliquienfreund, überdies persönlich an dieser Angelegenheit seines Namenspatrons interessiert. S. 772. Promulgation des Heinrichskultes. BUB. IV, 170. Am 2. April 1348 Weihung des Heinrichsaltars im Kreuzgange des Münsters: BChr. VII, 234. St. Theobald. BUB. IV, 310. 31140. Über den Zusammenhang der Kulte der Heiligen Leonhard und Theobald s. Korrespondenzblatt der deutschen Ges. f. Anthropologie Ethnologie und Urgeschichte XXXVI (1905), 41. Mitteilungen der Ges. f. Erhaltung der geschichtl. Denkmäler im Elsaß XXI (1903), 60. Archiv für Kulturgesch. IV, 370. Kleinbasel 1319. Theodor 6. Domkapitel 1360. Domst. 119. Über die Kirche s. Armellini 614.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 157. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/488&oldid=- (Version vom 12.12.2020)