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die Seelsorgefunktionen: Peter 977. 979. Ablaß: Peter 987a. Bau zweier Sakristeien: Peter F, Anhang pag. 50. Sein Wappen mit Inschrift und Datum 1459 an den Gewölben der untern Sakristei: Ganz in Basler Zs. II, 107. Teppiche für die Chorwände: Peter F, Anhang pag. 50. Tod: Tonjola 114, mit unvollständigem Datum. Wahl des Nachfolgers Spitz durch Papst Pius am 1. Februar 1463: Quellen XXI, 94, No. 97. Peter Hans Ner: Peter 1070. 1076 in dorso. 1080. 1086. Elendenherberge 72. Kling. 2264. Stöcklin Venningen 302. Ein andres Kind des Johann Ner: Wirz II, 60, No. 171. Erzbild über dem Grabe: Wurstisen epit. 169. Identisch mit dem heute im Histor. Museum befindlichen? S. 825. Leuchter: Peter F, Anhang pag. 50. Forderung ehelicher Geburt: Peter i, fol. 19. Bestätigt durch Papst Innocenz 1488: Peter 1152. Die Mutter des Wilhelmi war eine Cecilia Keppenbachin, die zur Zeit des Konzils bei Herrn Manuel von Metz in einem Hause zu Hinderars wohnte und von ihm geschwängert wurde: Gerichtl. Kundsch. 1487, fol. 10v. 11. Damit übereinstimmend Peter F, 13. August und Anhang pag. 54 und Wirz II, 7, No. 19. Mülinen I, 64 nennt den Wilhelmi irrig einen Italiäner. Auch bei Peter von Andlau scheint es sich um das Requisit ehelicher Geburt zu handeln, da er an eine vakante Chorherrei zu St. Peter präsentiert werden soll; vgl. seinen Brief bei Hürbin 250. Optionsverfahren. Peter i, fol. 17. Zusammenfassung aller Ordnungen. Peter 1149. Aufhebung der Kustorei. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895, 118. Archivverwalter. Peter i, fol. 24. Reglemente für die Kapläne: Peter 1167. F, Anhang pag. 88. iii, 4. Bischöfl. Archiv LXViii. Fraternität. Peter 1097. i, fol. 25v Vgl. Müller in den Württemberg. Vierteljahrsheften 1907, 291. Schröder in Zs. des Hist. Vereins für Schwaben und Neuburg 1892, 89. Die 1494 vorgenommene Änderung der Bruderschaftsstatuten (Peter 1187. iii. 1. Tr. V, 652) betraf hauptsächlich die Mitglieder aus dem Laienstande. Die Leistungen der Bruderschaft beim Tod eines Laienmitgliedes z. B. erwähnt im Testament der der Bruderschaft angehörenden Anna Seitenmacherin 1490: Peter 1165. S. 826. Propst von St. Peter den Domherren nicht vornehm genug. BChr. II, 316. Die dort gemachte und bei Stöcklin Venningen 107 wiederholte Angabe, daß dieser Propst Johann Ner gewesen sei, ist unrichtig, 1475 war Georgius Wilhelmi de Keppenbach Propst. Erste Bitten. Des Königs Max: 1453: St. Peter iii, 3; 1480: St. Peter iii, 4; 1500: St. Urk. 2517; der Königin Blanca Maria 1494: Miss. XVIII, 311; des Bischofs Caspar 1484: Oeffnungsb. VI, 76v. Vorwürfe der Chorherren wider die Kapläne. Peter F, Anhang pag. 88. Heinrich Rink. Peier iii, 4. Bernhard Stieff. Peter 1309. iii, 4. Verhandlungen und Zitationen. 1485: Peter iii, 3. 1512: Peter iii, 4. Absenz und Ferien. Peter i, fol. 15v. 17. Helmich. Vischer 59. Miss. XVII, 61. 100. 138. Lutenwang. Vischer 58. S. 827. Schuffut. Quellen XXI, 597, No. 36*. Peter 1156. Miss. XVII, 156. 193. 194. 195. 250. Erziehungsakten X. 26, No. 57. Kamberger wohnt 1500 in Rom in einem der Animahäuser: Schmidlin Anima 192 Anm. Heinrich von Sax. ZGO. NF. XXVII, 231. Unwille Bischof Johanns. Stöcklin Venningen 29. Konkubinat. Fiskalatsrechnungen. Kartenspiel. Ein unanständiges (ein kartenspil doran stond zers) im Nachlasse des Dekans Westhofer 1506. Wandmalereien. Ganz in Basler Zs. II, 106. Sonnenuhr. ZGO. NF. VI, 310. Mira humilitas. BChr. VII, 148. S. 828. Witze Heidelbecks.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 170. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/501&oldid=- (Version vom 12.12.2020)