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Straßburgs: Spital 632 (BUB. VIII, 241). Verpfründungen. Spital A. 8. Spital 594. 612. 659. 689. 835 usw. Außerordentliche Zulagen. Spital A. 2. A. 5, fol. 15. Siechenhäuser in der Umgegend. Vor dem Spalentor: Peter F, Anhang pag. 51. Unterhalb der Klybeck am Rhein: BUB. VII, 53122. Miss. VIII, 47. Urfehdenbuch IV, 146. Zwischen Basel und Haltingen: Stöcklin Venningen 237. Zwischen Basel und Riehen: BUB. VIII, 15232. Am Horn bei Grenzach: Kling. 1510. Karth. 137. Auch die „Spitalhäuser“ an den Straßen bei Binningen und Bielbenken (Bildersammlung Falkeysen A. 301 und 302) sind vielleicht alte Siechenhäuser. Aufnahme. Siechenhaus A. Oeffnungsb. II, 284. Einzelne Sieche zu St. Jakob. 1426 Heinzman Köchlin: Freib. Spitalurkunden II, 515, No. 66. 1460 Heitzi Grülich: Siechenhaus 48a. 1462 Heinrich Buwman: KlwGerichtsbuch. 1462 Hans Heinrich Reber der Kupferschmid: ebenda. Vor 1469 der Predigerbruder Dannwald, 1469 der Predigerbruder Johann Altdorf. Pred. N. 3. 1491 Hans Sürlin: Siechenhaus 62. 1496: Henslin Winsticher: Siechenhaus 65. 1510 Lienhard Meyer: Siechenhaus 71. 1524 Bartholome Gschmach der Domkaplan: Karlsruhe. 1530 Jerg Einfaltigs Frau: Gerichtsarchiv U 2. S. 935. Tägliches Gabensammeln durch Bitter und Klingler: Siechenhaus A. 1419 empfehlen Bürgermeister und Rat gemeiner Christenheit den Kollektor des Siechenhauses: Urkundenbuch II, 177. Insassen des Siechenhauses. 1319 handeln fratres sorores et alie persone des Siechenhauses in dessen Namen: Siechenhaus 14. Später tut dies nur der Birsmeister. Priester. Siechenhaus H. 3. Die Siechen und die Gesellschaft. Zunfterkanntnis zu Spinnwettern, daß man einem im Siechenhaus sterbenden Zunftbruder bei der Folge weder Kerzen noch Bahrtuch hinauszutragen verpflichtet sei: Spinnwettern V, fol. 10v. Eine Baslerin, die bei einem der Siechen eine Nacht gelegen ist, 1430, wird zur Strafe ins Halseisen gestellt und auf fünf Jahre und fünf Meilen verbannt: Leistungsb. II, 104v. Nach St. Jacob genannt ist das Siechenhaus zum ersten Mal 1419: Urkundenbuch II, 177. Vorher ist immer nur von den Siechen an der Birsbrücke oder an der Birs die Rede. Im Siegel des Hauses erscheint der Heilige erst 1494. Über den Bau der Brücke (des Steges) s. oben II, 274. Vielleicht verband man damit die Errichtung eines Hospizes. Über St. Jacobshospize s. Liebenau Wirtshaus 25. Bruderschaft der Siechen. Siechenhaus H. 5. Vgl. Uhlhorn II, 422. S. 936. Hafner usw. Siehe oben II, 291. Kleinbasler Wasser. Siehe oben II, 285. Straßenreinigung. Siehe oben II, 281. Zuchtschweine. Oeffnungsb. V, 174. Fruchtakten S. 2. Finniges Fleisch. 1449 wird die finnige Schol für andre Verwendung umgebaut: BUB. VII, 353. Die spätern Fleischordnungen reden nicht mehr vom finnigen Fleisch. Kuttler. Erkb. I, 135. Keßler. Erkb. I, 162. 196. Bürgerannahme. Siehe oben II, 355. Freier Zug und Besetzung. Siehe oben II, 356. S. 937. Vogler und Hartenlawlin. Gerichtl. Kundsch. 1442, fol. 56. Konrad Sevogel. Waltheri Guglingensis itinerarum (Literar. Verein CXCII), 231. 236. Fabri evagatorium (ebb. IV), III, 34. 37. Röhricht Pilgerreisen 201. Jerg zur Sonnen. St. Urk. 1604. 1605. 1702. 1704. 1708. 1713. Polit. F. 1. Harms I, 16889. II, 2409. Schönberg 730. Gerichtl. Kundschaften fol. 61v. WAB. 1461 sabb. miseric. und sabb. vocem. Sein Nachlaß: Harms II, 31393. Oeffnungsb. III, 134. Miss. X, 75. 76. 77. 81. 101. 126. 127. 137. Miss. XIII,

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 191. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/522&oldid=- (Version vom 12.12.2020)