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Gott der Götter, zu Füßen legen will.“ Eine kleine Pause. Die Thür öffnete sich, Wezel reichte mir die Hand, führte mich hinein, und schloß hinter mir wieder zu. Seine Stube und ihr inneres Aussehen muß ich jetzt beschreiben.
Alles war sehr sauber, und man sah es überall, daß der Bewohner dieser Stube einen guten Theil seiner Zeit auf das Auskehren und Putzen verwendet. In der Mitte steht ein länglichter Tisch, auf dem ich 32 Bücher zählte, in der buntesten Mischung durcheinander,
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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/38&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/38&oldid=- (Version vom 19.2.2017)