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Reise das verborgene Freudenleben des Umgangs mit Dir, den Frieden und die Seligkeit der Andacht, und laß, wohin ich gehe oder komme, Deinen Geist in mir unabläßig das „Abba, lieber Vater“, schreien. Erhöre mich, Du treuer Gott, und nimm mein Reisen zu Herzen, der Du bist hochgelobet von mir und allen den Deinen an allen Orten, in Zeit und Ewigkeit. Amen.




Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 12. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/28&oldid=- (Version vom 17.8.2017)