Seite:Wilhelm Löhe - Raphael.pdf/31

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Heimath in kurzer Zeit vor dir versammeln wirst ohne alle weitere Trennung. Und weil wir also, die Meinen und ich, jedenfalls eine Weile geschiedene Wege gehen, so sei mit uns beiderseits Dein Pilgersegen, welchen Du Aaron am Sinai für Dein Volk und ihre Reise durch die Wüste in den Mund gelegt hast: „Der HErr segne uns, und behüte uns! Der HErr erleuchte sein Angesicht über uns und sei uns gnädig! Der HErr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns Frieden!“ Durch Jesum Christum. Amen.




Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 15. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/31&oldid=- (Version vom 17.8.2017)