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und gekrönter Jungfrauen, deren Führerin Clara nahte, welche in der Umarmung der himmlischen Gestalt ihren Geist aufgab. So starb Clara. Ihr Lebensgang gleicht einer geraden Straße, an deren Ende man das Ziel erblickt, – auf welcher der Wanderer rastlos, unermüdet, treu seinem Vorhaben dahingeht, ohne sich umzusehen, bis er sein Ziel erreicht hat.




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Wilhelm Löhe: Rosen-Monate heiliger Frauen. S. G. Liesching, Stuttgart 1860, Seite 248. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Rosen-Monate_heiliger_Frauen.pdf/268&oldid=- (Version vom 9.10.2016)