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Räder aber seien die Stricke gerißen, so daß ihr der Tyrann das Haupt endlich abschlagen ließ. Unwahrscheinlich sind alle diese Dinge nicht; das alles kann ja geschehen sein. Da wir aber keine Gewisheit von allem besitzen, so freuen wir uns mit der alten Kirche über die Vereinigung von Jungfräulichkeit, tiefer Erkenntnis und Leidenskraft, welche sich mit dem Namen Katharina vereinigt, und wer unter uns den Namen Katharina trägt, nimmt sich insonderheit, so viel ihn angeht, an Katharina ein Beispiel.




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Wilhelm Löhe: Rosen-Monate heiliger Frauen. S. G. Liesching, Stuttgart 1860, Seite 342. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Rosen-Monate_heiliger_Frauen.pdf/362&oldid=- (Version vom 9.10.2016)