Zum Inhalt springen

Topographia Superioris Saxoniae: Buchholtz

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Buchholtz (heute: Annaberg-Buchholz)
<<<Vorheriger
Brustloho
Nächster>>>
Bums
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 32.
Zu Annaberg siehe Zeillers Artikel S. Annaeberg.
Annaberg-Buchholz in Wikisource
Buchholz (Annaberg-Buchholz) in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[32]
Buchholtz.

Ein Chur-Sächisches Bergstättlein / im Ertzbürgischen Meißnischen Creysse; wie Albinus, vnnd Nehel / sagen. Andere rechnen dieses Stättlein zum Voigtland. Vnnd sagt Hortleder / von den Vrsachen deß Teutschen Kriegs / lib. 5. c. 22. fol. 1207. deß ersten Trucks / daß solches Anno 1545 dem Churfürsten Johann Friedrichen gehört habe.