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Topographia Austriacarum: Lobenstain

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Topographia Germaniae
Lobenstain (heute: Burgruine Lobenstein)
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Loitsch
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 28.
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Burgruine Lobenstein (Mühlviertel) in der Wikipedia
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Lobenstain /

Ein öd / vnd vnbewohnt Schloß / im Mühlviertl / in Ober-Oesterreich / der Zeit Herren Heinrich Wilhelmen / Graffen / vnnd Herren von Stahrenberg zuständig / hatte / vor Jahren eygene Herren / so sich davon geschrieben; deren Begräbnuß im Closter Willering / oberhalb Lintz / ist. Anno 1358. haben noch gelebt Herr Hanß / vnd Herr Vlrich / Vettern / von Lobenstein; es ist aber seithero dieses vornehme Geschlecht abgestorben.