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Topographia Austriacarum: Stein (Anhang)

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Topographia Germaniae
Stein (heute: Stein an der Donau)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 40.
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Stein an der Donau in der Wikipedia
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Stein /

Eine Landsfürstliche Statt an der Thonau / gegen dem Passauischen Stättlein Mautern / über / vnnd ein wenig oberhalb der Statt Crembs gelegen; davon in vnserm Text / p. 33. seq. In dem 5. Theil deß Theatri Europaei, wird gesagt / es wäre im Jahr 1645. den 16. 26. Mertzen / diese Statt Stein mit sturm eingenommen / was in der ersten furi angetroffen / von den Schwedischen nidergemacht / vnnd die Statt gantz außgeplündert worden. Es haben aber / im folgenden 46. Jahr / diese Statt / sampt dem Blockhauß / (davon den Schiffen / durch die Schwedischen / der gröste Schad geschehen) die Keyserischen wider erobert / vnnd besagtes Blockhause nidergerissen.

In Ober-Crain ist auch ein Stein / so deßgleichen Landsfürstlich / vnnd ein Stättlein / an der Veistricz gelegen; davon / vnd dem Frauen-Closter Minkendorff / auch dem Lambergischen Schloß / zum Stein / daselbst in Ober-Crain / vnser Text / p. 124. zu sehen.