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Topographia Franconiae: Closter-Schwartzach

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Topographia Germaniae
Closter-Schwartzach (heute: Abtei Münsterschwarzach)
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Schwartzenberg
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 94.
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Abtei Münsterschwarzach in der Wikipedia
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[94] Closter / oder Münster-Schwartzach / so Anno Christi. 815. von Maingutho und seiner Gemahlin Arminia fundiret worden. Siehe die Würtzburgische Chronick. Bruschius de Monaster. Germ. fol. 145. nennet Ihn Megingaudum, Ducem Ostrofrancorum, et Comitem Rotenburg. ad Tubarum: Sie aber Imam, oder Iminam, Genebaldi, Regis Francorum, filiam. Biß hieher dieser Bericht. Siehe von den beyden letzten Schwartzach / als dem Städtlein / am Mayn: und der bey einer Viertel Meil Wegs darvon gelegenen Mönchs-Abbtey / Münster-Schwartzach / unsern Text / pag. 54. Sonsten gedenckt auch einer eines Schwartzach / so Er einen Gräfflichen nicht weit von dem Fürstlichen Hennebergischen Schloß / und Flecken Kündorff gelegenen Sitz nennet.