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Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae: Regensperg

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Topographia Germaniae
Regensperg (heute: Regensberg)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1642, S. 21.
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5. Regensperg /

Schloß vnd Stättlein / ein Meyl Wegs von Zürich / vnd bey einer Stund Fußwegs von der Glatt hindan / auff einem hohen Vorbühel deß Legerbergs gelegen. Hatte vor Zeiten eygne Grafen / deren der Letzte in solche Armut kommen / daß Er seine Herrschafft denen von Zürich verkaufft hat / vnd in selbiger Statt verstorben ist. Hat ein zugehörige Landschafft vnd Vogthey / dahin das gantze Wenthal / vnd viel herrlicher Flecken darumb gelegen / gehörig. Vnd zeucht sich dieses Ampt biß auff ein halbe Meyl gegen Baden hinab; Wie von diesem / auch vorgehenden / vnnd folgenden Orten / insonderheit Johannes Stumpfius, vnd vornemblich in der letzten edition der Schweitzer Chronic zu lesen.

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