Topographia Sueviae: Rotenmünster

Rotenmünster (heute: Rottenmünster)
Topographia Germaniae
<<<Vorheriger Rotenburg	Nächster>>> Rotweyl
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor): Topographia Sueviae. Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 164.

[[\| in Wikisource]]
Kloster Rottenmünster in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite

[164]

Rotenmünster /

Ein Frawen Closter / bey der Statt Rotweil / vnd nicht weit vom Vrsprung deß Neckers / dabey nahendt das Wässerlein Breym darein fällt / gelegen / darzu etliche Dorffschafften gehören; vnnd dessen Fraw Aebbtissin ein Standt deß Reichs / vnnd Schwäbischen Craises / vnd derselben Monatlich: einfacher Anschlag einer zu Roß / vnnd vier zu Fuß / oder acht vnnd zwantzig Gulden / vnnd zum CammerGericht Jährlich fünfftzig Gulden ist.