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Topographia Westphaliae: Maeseike

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Topographia Germaniae
Maeseike (heute: Maaseik)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1647, S. 45.
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Maeseike /Masacum, Maseicum,

Ein Stättlein / in der Graffschafft Looß / vnter dem Gebieth deß Bischoffs zu Lüttich / nahend Stockem / an der Maaß gelegen / allda jetzund das Collegium Canonicorum Eikensium, welche denen Nonnen / denen von der heiligen Harlinde, vnd ihrer Schwester / der heiligen Relinde, Jungfrawen / vnd Abtissinnen / das Kloster Eike an der Maaß erstlich erbawet worden / succediert haben.