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Wein-Gehalte

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Textdaten
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Autor: Anonym
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Titel: Wein-Gehalte
Untertitel:
aus: Journal von und für Franken, Band 1, S. 734
Herausgeber: Johann Caspar Bundschuh, Johann Christian Siebenkees
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1790
Verlag: Raw
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Erscheinungsort: Nürnberg
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Originalherkunft:
Quelle: UB Bielefeld, Commons
Kurzbeschreibung:
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IX.
Wein-Gehalte.

 Nach einer vom Baurath Glenk zu Weisbach (im Hohenlohe-Ingelfingischen) angestellten Untersuchung des Mostes im Kocherthal hat solcher, nach der bekannten Hahnischen hydrostatischen Waage, zu Weisbach gewogen

Im Herbste 1781 – 701/2 Grad.
 " " " 1782 – 551/4 " "
 " " " 1783 – 721/4 " "
 " " " 1784 – 681/2 " "
 " " " 1785 – 501/4 " "
 " " " 1786 – 541/4 " "
 " " " 1787 – 461/4 " "
 " " " 1788 – 591/4 " "
 " " " 1789 – 481/2 " "
 " " " 1790 – 641/4 " "

 Es wurden die Versuche mit Vorlaß,[1] und zwar von einerley Weinbergen angestellt.



  1. Der beste Most, der zuerst in der Kelter ablauft, und noch keine zu starke Presse ausgehalten hat.