Wenn erst
Mein Sohn, was hör ich nur für Sachen?
Was schreibt mir Mutter da ins Feld?
Du willst die Schularbeit nicht machen,
du brauchst jetzt so viel Taschengeld?
(und warst doch sonst so brav und fromm!) –
Mein Sohn, ich sag dir nur das eine:
Laß Vatern bloß nach Hause komm’!“
Nachdem ich Fritzchen dies geschrieben,
Bei denen, die zu, Hause blieben,
sind Furcht und Hoffnung aufgewacht.
Der Friede kommt auf Glücksgaloschen,
das Feuer sank, das Feuer glomm,
Laß Vatern bloß nach Hause komm’!
Zum Beispiel Minchen spürt ein lindes
Gefühl in ihrem zart Gemüt.
Sie steht jetzt im Jahrzehnt des Kindes
Mama hat die und jene Sorgen,
manch Fellchen ihr von dannen schwomm –
Der wuchert, und der will nicht borgen …
Laß Vatern bloß nach Hause komm’!
da langt der Zensor nach dem Stift,
Wir beten still: O Vater Swift!
Begrüßten doch nicht gar so späte
den Reichstag, die Geheimbderäte[1] …
Laßt Vatern bloß nach Hause komm’!