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Topographia Austriacarum: Grädisch (Anhang)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Grädisch (heute: Gradisca d’Isonzo)
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Graveneck
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 20.
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Gradisca d’Isonzo in der Wikipedia
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Grädisch / Gradisca, Gradisco,

Ein geringes / aber vestes / dem Hauß Oesterreich gehöriges Stättlein / sampt einem feinen Schloß / vnd Zeughauß / im Friaul / zwo kleine Teutsche Meilen von der Venedischen Vestung Palma / vnnd bey 5. viertel meilen von Görtz / am Fluß Sontio, oder L’ Jsonzo, den die Teutschen Ißnitz / vnd Lazius Natisonem, heissen / gelegen. Sihe den Text / p. 121.